“Ein Anderer” – die Lebensgeschichte eines Davongekommenen
Im Roman “Ein Anderer” beleuchtet Sabine Huttel die Entwicklung des behinderten Ernst Kroll und seiner Familie vom Beginn bis zum Ende des 20. Jahrhunderts.
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Im Roman “Ein Anderer” beleuchtet Sabine Huttel die Entwicklung des behinderten Ernst Kroll und seiner Familie vom Beginn bis zum Ende des 20. Jahrhunderts.
Sabine Huttel beleuchetet in “Ein Anderer” die Herausforderungen für Behinderte während einer herausfordernden Epoche in Deutschland.
BORA ist ein Novum der Nachkriegsliteratur, da hier zum ersten Mal der Widerstand gegen das NS-Regime in den Reihen der Wehrmacht am Balkan und die wahre Brutalität des Krieges beschrieben wird.
Eine Oma blickt in NichtGanzDichters “Do machscht was mit!” – Geschichten der Pfälzer Oma” auf ein volles Leben zurück.
Bodo Bernd Nibbe erzählt in “Unerledigte Flaschenpost” mit viel Witz und Charme, was sein Leben einzigartig macht.
Stephan Vogel zeigt in “Fortuna Düsseldorf im Nationalsozialismus”, wie sich ein Verein durch und nach dem Krieg verändert.
Heike Goldbach liefert mit “Ein Feuerwerk an Charme – Willy Fritsch” die erste umfangreiche Biografie des bekannten Schauspielers.
Die Nachforschungen in Connie Schneiders “Der Auferstehungsmann” decken einige beunruhigende Dinge auf.
Walter Krahe setzt sich in “Terror sapiens II” mit den Ursachen und Hintergründen des modernen Terrors auseinander.
Annemone Christians et al. beschreiben in ihrem Werk “Hohenbrunn im Nationalsozialismus” die fatalen Auswirkungen unter dem Einfluss des Nationalsozialismus.
Elva Schevemann erzählt in “Das Foto” die Geschichte einer Familie im Schatten des zweiten Weltkrieges.
Um die Vermutung, es habe 1957 eine Verbindung Hans Globkes zu dem in Buenos Aires lebenden SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann gegeben, hat Bernhard Hagemeyer seinen biografischen Roman gestrickt.
Historisch belegte Tatsachen aus der Zeit des Nationalsozialismus werden in Bernhard Hagemeyers “Chalet Grunewald” auf kreative Weise an die Leser vermittelt.
“Wie ein Grab schweigen” sagt der Volksmund und meint damit, dass Ereignisse und Schicksale, “über die erst einmal Gras gewachsen ist” schnell in Vergessenheit geraten. Christian Setzepfandt berichtet über die …
Harald Gesterkamp erzählt durch das Kriegstagebuch einer Mutter in “Humboldtstraße Zwei” eine bewegende Geschichte über eine deutsche Familie.
Tom Fleischer zeigt in “Welten im Zusammenbruch – Band 1” welchen Einfluss die Angst vor dem Weltuntergang in der Vergangenheit unterschiedlicher Religionen hatte.
Trutz Hardo skizziert in seinem Buch die Geschichte der Rückkehr eines Rabbis.
Welch’ Grauen das üble Gift der Nazi-Tyrannei im Paradies anzurichten vermag, offenbart der Comic “Jahdolf und das Großkaribische Reich”…