Wie hoch steigt der Goldpreis im Jahr 2023?
Diese Frage beschäftigt Anleger. Sind 2.000 US-Dollar je Unze die neue Realität oder ist es nur ein Ausreißer?
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Diese Frage beschäftigt Anleger. Sind 2.000 US-Dollar je Unze die neue Realität oder ist es nur ein Ausreißer?
An der Attraktivität des Goldes kommt gerade wohl kein Anleger vorbei. Gold und Goldaktien gehören zur Vermögensanlage dazu.
Von Januar bis März 2023 ist der Goldverbrauch Chinas im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 12 Prozent nach oben gegangen.
Der Goldmarkt ist zurzeit hektisch, es tut sich was. Noch ist ein neues Allzeithoch nicht erreicht.
In unserem modernen Zeitalter stehen Gold und Kupfer nicht nur auf dem Schirm von Anlegern, sondern sie werden auch in der Industrie verwendet.
Eine interessante Alternative sind Royalty-Unternehmen. Damit kann auf steigende Edelmetallpreise spekuliert werden.
Edelmetall- Royalty- und Streaming-Unternehmen sind eine beachtenswerte Unterbranche der Edelmetall-Bergbaubranche.
Wenn es läuft, dann läuft es…! Vor allem bei Osisko Gold Royalties, dem Unternehmen, dass seiner Jagd nach neuen Rekorden scheinbar immer treu bleibt!
Sollten Pessimisten Recht haben, Gold und Silber preislich nach unten gehen, dann sind dies beste Einstiegschancen.
Der starke Goldpreis ist gut für Goldunternehmen und besonders für Gold-Royalty-Gesellschaften.
Über die Jahre gesehen, nämlich seit 2001, ist der Goldstart 2023 auf dem achten Platz.
In einem Stagflations-Umfeld hat der Goldpreis in der Vergangenheit mit Preissteigerungen reagiert.
Bringt man Gold auf Nanopartikelgröße, dann erscheint es violett.
Tut sich was Bedeutendes in China, dem gigantischen Rohstoff-Verbraucherland, so hat dies Wirkungen.
Nach fast zehn Jahren enttäuschender Goldpreise muss der Bullenmarkt kommen.
Interessante Entwicklungen an der COMEX-Börse in New York! Gold wird physisch abgezogen! Auch an der LBMA in London fallen die Silber-Lagerbestände auf immer tiefere Niveaus. Was ist im Busch?
Benannt nach dem charakteristischen Grünton beherbergen diese Gürtel Gold, Silber, Kupfer oder Zink und andere Rohstoffe.
Der „Great Reset“ gilt als Plan um Gouvernance-Pläne sowie den Wandel zu grünen Energien umzusetzen.
Bei vielen verschiedenen Krisen und Problemen war Gold immer beliebt, dies gilt umso mehr, wenn der Euro schwächelt.
Anleger werden wohl den Preisrückgang beim Gold nutzen.
In Venezuela wird um den Schlüssel zu mehr als 1,5 Milliarden in Form von Gold gestritten.
Ob China oder auch Russland ihre Goldreserven in der tatsächlichen Höhe angeben, ist fraglich.
Auf der weltweit wichtigsten Bergbaumesse, der Prospectors and Developers Association in Toronto, ist die Stimmung zum Teil sorgenvoll.
In den USA ist Benzin so teuer wie noch nie. Dies sollte auch dem letzten Zweifler die Augen öffnen.
Teuerungen, wohin man blickt, aber Goldinvestments sind gerade günstig.
Das World Gold Council hat mal wieder den Goldmarkt untersucht und für gut befunden.
Gerade wurde Westaustralien zur attraktivsten Bergbauregion gewählt. Nevada ist nun auf Platz drei.
Früher war Bargeld als Geschenk eine gute Wahl, heute sind sinnvolle Anlagemöglichkeiten und Edelmetalle gefragt.
Die Zeiten sind turbulent, von einer Krise in die nächste. Was tun? Ein ausgewogenes Portfolio sollte das Vermögen schützen.
Ein bekannter Investor, Frank Holmes von U.S. Global Investors, schätzte zwar russische Aktien, will aber vorerst Abstand davon nehmen.
Russlands Überfall auf die Ukraine wird Folgen haben und dies für längere Zeit.
Womöglich steht eine russische Invasion in der Ukraine bevor. Gold- und Palladiumpreis profitieren.
Verschiedene Krisen steigern die Attraktivität von Gold und Kupfer wird für diverse Pläne verschiedener Länder gebraucht.
Inflation auf 40-Jahres-Hoch, das wird die Zinsen antreiben. Vor allem Investoren im Euroraum sollten genau hinsehen – und zu Gold greifen.
Gold knabbert an 1.800 US-Dollar und Kupfer konsolidiert über vier Dollar. Die großen Ausbrüche blieben 2021 aus. Das kann sich 2022 ändern.