Fission Uraniums Step-Out-Bohrung trifft auf bisher mächtigste Vererzung
Innerhalb eines hochgradigen Abschnitts wurde sogar Radioaktivität von mehr als 65.535 cps gemessen.
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Innerhalb eines hochgradigen Abschnitts wurde sogar Radioaktivität von mehr als 65.535 cps gemessen.
,R1515W‘ ist die bislang westlichste Zone entlang des 3,17 km langen mineralisierten Trends und eine von drei hochgradigen Zonen innerhalb der ,PLS‘-Liegenschaft.
Auch wenn in Deutschland der Atomausstieg voranschreitet, so ist in vielen Ländern das Gegenteil der Fall. Uran wird gebraucht.
Da man für Ende 2018 eine ,PFS‘-Studie anvisiert, soll dieses Programm nun auch eine Reihe von metallurgischen und geotechnischen Arbeiten umfassen.
24 Milliarden Euro mussten E.ON, RWE und Co. am Montag an einen Staatsfonds überweisen, um das Endlagerrisiko loszuwerden – ein historischer Zahltag!
Das wird spannend, da das Unternehmen bereits jetzt eine Ressource von rund 108 Mio. Pfund Uran vorweisen kann.
Mit den geplanten zehn neuen Kernkraftwerken wird Indien bedeutend mehr Energie erzeugen als es die bisher bestehenden 22 Anlagen tun.
Atomenergie ist sauber und günstig und nicht jedes Land ist mit Erdgas- oder Kohlevorkommen gesegnet. Dazu kommt der Klimawandel und die Luftverschmutzung.
Laut der World Nuclear Association ist besonders in Asien die Atomindustrie auf dem Vormarsch. Der Uranpreis sollte also vor einer größeren Wende stehen.
Durch die Zonenerweiterung kann der gesamte vererzte Trend mittlerweile auf eine Streichlänge von 3,17 km ausgeweitet werden.
Seit November letzten Jahres konnte der Uranpreis rund 40 Prozent zulegen.
Bis 2040 soll laut Schätzungen der Energiebedarf um 30 Prozent ansteigen. Ohne Kernkraft ist das nicht zu stemmen!
Besonderes Augenmerk verdient dabei die Bohrung ,PLS17-553′
Mit diesen Bohrerfolgen gelang es dem Fission Team einmal mehr durch den gezielten Einsatz kostengünstigerer RC-Bohrungen und nachfolgenden Kernbohrungen Mehrwert für das Unternehmen zu schaffen.
Uran wird als Energierohstoff gebraucht. Das zeigen die jüngsten Aussagen des polnischen Energieministers.
Die kanadischen Provinzen Saskatchewan und Manitoba sind laut einer neuen Untersuchung des Fraser-Instituts die weltweit attraktivsten Gebiete für Bergbau-Investitionen.
Birimian kann sehr vielversprechende Abschnitte nahe der Oberfläche ausmachen, die sogar im Streichen und in die Tiefe weiterhin offen sind. Fission kann nicht nur den 2,63 km Vererzungstrend…
Das Athabasca-Becken im Westen Kanadas hat es nicht nur Glücksrittern angetan. Auch Milliardäre setzen auf die dortigen Funde. Das strahlt positiv auf Uran-Unternehmen ab.
Trotz des Uranpreisanstiegs des vergangenen Quartals könne noch kein Uranunternehmen profitabel arbeiten, weshalb die Preise eigentlich nicht über einen längeren Zeitraum auf diesem Niveau…
Ausreichende und günstige Energie für die Menschheit und saubere Luft bietet Atomenergie.
Die Uranvererzung auf ,PLS‘ kommt innerhalb des Leitkorridors ,Patterson Lake Conductive Corridor‘ vor und wurde durch Kernbohrungen über eine Streichlänge von 2,63 km in Ost-West-Richtung verfolgt.
Die ersten Analysten sehen bereits den Boden beim Uranpreis eingezogen. Die Aktienkurse fast aller Uranunternehmen reagierten schon positiv.
In Schweden geht angeblich der Müll für die Heizkraftwerke aus. Wo kommt dann der Strom her?
Weltweit sind 64 Kernreaktoren im Bau und in Auftrag gegeben. Zwischen 165 und 170 Kernreaktoren sollen in den nächsten 10 Jahren neu hinzukommen.
Eine Kilowattstunde würde dann vier bis sechs US-Cent kosten.
Uran ist in der Natur rund 500 mal häufiger als Gold vorhanden. Und zwar nicht in reiner Form, sondern in Verbindung mit anderen Metallen als Uranerz.
Die Zahl der aktiven Reaktoren geht nach oben. Sollten alle geplanten Kraftwerke Wirklichkeit werden, so verdoppelt sich ihre Anzahl in etwa.
Eine Versorgungsknappheit scheint für die nächsten Jahre aber auch aufgrund der steigenden Reaktorzahlen in den USA, China und Indien sehr wahrscheinlich.
In der EU produzieren Kernkraftwerke rund ein Drittel der verbrauchten Energie und 14 Prozent des gesamten Energiebedarfes.
Bis 2030, so die Schätzungen, wird sich der Verbrauch von Elektrizität, gerechnet von 2007 an, verdoppeln.
Gerade wurde auf der isländischen Halbinsel Reykjanes von deutschen und isländischen Forschern eine Quelle mit extrem hoher Goldkonzentration entdeckt.
Die Zahl der Kernkraftwerke steigt weltweit und damit der Uranbedarf.
Altona Mining erhält geänderte Umweltgenehmigung und Fission vergrößert die Zone ‚R1620E‘ und verlängert die Streichlänge des hochgradigen Kerns.
Mit dem Votum der Briten aus der Europäischen Union auszusteigen, steigt eben die Unsicherheit an, die die Finanzmärke nicht mögen. Und die Geschichte dürfte noch lange nicht vorbei sein.
Noch ist der Uranpreis unter Druck. Gerade auch der Start in 2016 war wahrlich nicht der beste.