Improvisationen über Fragmente der Liebe – freie Improvisation über die Texte von Roland Barthes
Joachim Walliser erlaubt Lesern in „Improvisationen über Fragmente der Liebe“ einen Einblick in seine Gedanken rund um besondere literarische Texte.
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Joachim Walliser erlaubt Lesern in „Improvisationen über Fragmente der Liebe“ einen Einblick in seine Gedanken rund um besondere literarische Texte.
Frank Freimuth stellt in „Wein aus Harlem“ größtenteils unübersetzte Werke der Dichter der Harlem-Renaissance vor.
Paula Braun öffnet den Lesern in „Nicht wie du“ eine Tür zu ihrer Seele.
Henning Heske stellt in „Zeitstromende“ eine gut durchdachte Sammlung seiner eigenen Texte vor.
Camilla Paul-Stengel erinnert sich in ihrer Sammlung „Verdichtetes“ an vergangene Momente aus ihrem Leben.
Autorin La Vie* lässt die Leser in „Emotionen“ in ihr eigenes innerstes Sein und das ihrer Mitmenschen eintauchen.
Herbert Friedmann stellt in „Bolero auf Zwei“ neben neuen Werken auch Gedichte aus seinen vergriffenen Büchern zur Verfügung.
Pascal Polosek betrachtet in „Geschichten der Liebe“ ein Thema, das alle betrifft, aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln.
Die Wortspiele und Gedichte in der Sammlung „Best of Slam Poetry“ von NichtGanzDichter beweisen, dass moderne Lyrik alles andere als tot ist.
Ante Gune Culina nimmt die Leser in „Zwischen Tag und Traum“ auf eine Wanderung durch emotionale Höhen und Tiefen mit.
Stephan von Spalden regt die Leser mit „Ein Blick“ zum Nachdenken über das eigene Umfeld an.
Frank Freimuth stellt den Lesern in „Sara Teasdale: Schönes, stolzes Meer“ eine berühmte amerikanische Poetin vor.
Anne-Marie Bruch formuliert in „Ich weiß nicht, was soll es bedeuten…“ berühmte Werke bedeutender deutscher Dichter zeitgemäß um.
Hans-Werner Lücker spannt in „Meine Lebensgedichte“ einen poetischen Bogen, der sich von der Geburt bis zum Tod spannt.
Eveline Blum gibt mit ihren Texten „jetzt ist die zeit“ lyrische Impulse an die Leser.
Marion Fugléwicz-Bren präsentiert in „den wald vor lauter bäumen nicht“ Lyrik, die mehr Licht in den Alltag bringt.
Clara Weide beweist mit ihrer Gedichtsammlung „Von Liebe und Leid“, dass die Jugend von heute weiterhin ein großes Interesse für Literatur aufweist.
Gabriele Nutz enthüllt in ihren Gedichten in „Kuss an das Leben“ alle Spielarten des Lebens und des Erlebens.
Gabriele Raimer fängt in „… und hinter den Worten ein leiser Klang“ die Momente des Lebens auf kunstvolle Weise ein.
NichtGanzDichter stellt in seinem neuen Buch „Best of Slam Poetry“ einige seiner literarischen Highlights vor.
Jutta Vogt-Tegen konzentriert sich in „Gestern ist heute und morgen schon wieder“ auf die Schönheit des Momentes.
Claus Zanders Sohn veröffentlicht mit „Heiteres, Sinn und Sinnliches“ die Gedichte seines kreativen Vaters.
Andreas Bielmeier beweist in „#minimalismus“, dass weniger oft viel mehr ist.
Stephan von Spalden lädt die Leser in „Ein Blick“ auf einen literarischen Kurzurlaub ein.
Elfen wollen Menschen in Sven Icy Kuschmitzs Sammlung „Elfengedichte“ wissen lassen, dass ein friedliches Leben recht angenehm ist.
Die kleinen Dinge werden in Eva Schumachers „Von den kleinen Dingen im Leben“ zu den Stars des Lebens.
Stephan von Spalden zeigt den Lesern in „Ein Blick“, dass jeder Blickwinkel einzigartig ist.
Mihály Vidovenyecz zeigt durch seine Gedichte in der Sammlung „Komme näher“, dass es die Liebe wirklich gibt.
Andreas Trinczek will mit seinen Gedichten in „Emotions“ die Welt in einen besseren Ort verwandeln.
Charlotte Münch regt in ihrer Sammlung „ein- bis zweisamkeit“ zum Nachdenken an.
Rosemai M. Schmidt legt mit ihrem charmanten Roman „Chapeau Chatte“ die Erzählung einer wundersamen Begegnung zwischen einer sprechenden Katze und einem einsamen Schriftsteller vor.
Erstmals auf Deutsch – Marie-Dominique Unkel Poesie-Band ‚Sanssouci‘ von Marie-Dominique Unkel Die lyrische Dichterin Marie-Dominique Unkel präsentiert mit dem neuen Poesie-Band „Sansoucci‘ erstmals ein Werk in deutscher Sprache. Sie blickt …
Anonymos zeigt in „CARA“ die romantische Seite von Kurzmitteilungen per Handy.
In LaBGC und Promosaiks „NOSALTRES – per un món millor“ kommen Menschen aus unterschiedlichen Kulturen und Religionen zu Wort.