Der Rachekeller – Thriller der Tatort-Boston-Reihe
Der Thriller „Der Rachekeller“ wurde im November 2023 in einer 2. Auflage veröffebtlicht.
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Der Thriller „Der Rachekeller“ wurde im November 2023 in einer 2. Auflage veröffebtlicht.
BUCHVERÖFFENTLICHUNG:
„Die Schmiede der schwarzen Seelen“ – ein Psychothriller von Ellen Maier
Der neue Thriller von Herbert Genzmer spielt in naher Zukunft und spinnt reale technologische wie gesellschaftspolitische Entwicklungen fort ISBN 978-3-96079-092-1 TRIGGERWARNUNG: Dystopisches Szenario, Erschütterung des politischen Weltbilds, Vertrauensverlust in den …
Ein blinder Maler trägt in Ingrid Poljaks „BLINDE BILDER“ zu einem Rätsel in einer Mordermittlung bei.
Mit ihrem Debütroman „Mörderisches Déjà-vu“ legt die Autorin und Therapeutin Maja G. Anders einen spannenden Krimi vor. Es geht um die Aufklärung eines Mordes und mystischer Familiengeheimnisse.
Mit ihrem Debütroman „Mörderisches Déjà-vu“ legt die Autorin und Psychologin Maja G. Anders einen spannenden Krimi vor. Es geht um die Aufklärung eines Mordes und mystischer Familiengeheimnisse.
Ein gefährlicher Mann lässt die Heldin von Raissa Moors Roman „Pein“ daran zweifeln, ob sie den Unterschied zwischen richtig und falsch noch kennt.
Eine seltsame Erbschaft, ein verdächtiger Selbstmord und unheimliche Spuren verwandeln Jacky Herrmanns „Haus der Vergangenheit“ in ein Buch, das man nicht aus der Hand legt.
Stacie Letizia Strauchs Protagonist muss sich in „Das Monster in mir“ einem Monster der etwas anderen Art stellen und einen besonderen Mordfall lösen.
Mark Krüger beschreibt in „Nila“ die Folgen eines Krieges für zwei Menschen, die sich lieben, aber nicht zusammen sein dürfen.
Glamour, Glitzer, Genf: Der Thriller »Geneva Girl – Todesursache unbekannt« spielt in der Diplomaten- und Finanzwelt. Es geht um Schwarzgeld, Waffengeschäfte und Terrorgefahr.
Eine Liebe im Ausland führt in Maren Böcks „Ich bin nicht dein Sonnenmädchen“ zu mehr als nur Herzschmerz.
Bestialische Morde stellen in Barbara Hainachers „Du hast Unrecht getan“ das Leben in einer Kleinstadt auf den Kopf.
Elsa Spach lässt die Leser bis zum Ende des Romans „Kalter Plan“ rätseln, wer wirklich hinter allem steckt.
Ein Haus birgt in Laura Mildes „Nicht nur einen Tod gibt es“ ein dunkles Geheimnis.
Ein junger Mann sucht in Margarete Bertschiks „Ich bin nicht Eva“ nach seinen Eltern – und eine Frau nach ihren Erinnerungen.
In „Blutspur durch die Oberpfalz“ erzählt der Autor Manfred Hirschleb von einem bizarren Mord. Dabei werden die Ermittler mit der Frage konfrontiert, ob sie den Täter wirklich aufhalten wollen.
Ein Patient weckt in Christin Kindts „INDEM SIE TÖTEN, LEBEN SIE“ die Mordlust eine Psychiaters.
Eine Journalistin wird in Bernadette Reiskopfs „Die dunkle Seite des Eisbären“ auf eine Recherche-Mission der seltsamen Art geschickt.
Jonna Steen stellt in „Der Schrei der Füchsin“ zwei ungleiche Schwestern und deren erschütterndes Geheimnis vor.
Das trostlose Leben von Christoph verwandelt sich in Carsten Steiners „Gespalten“ in ein Abenteuer, in dem jeder Tag neue, nicht nur schöne Überraschungen bringt.
Ein wiederkehrender Alptraum scheint in Urs Aebersolds „TÖDLICHE ERINNERUNG“ Wirklichkeit zu werden; das tote Opfer ist real.
Zwei fremde Männer müssen nach einem Schneesturm in Niclas von Thorns „DIES ATER“ fünf Tage miteinander überleben.
Familie – Fluch oder Segen? Dieser Frage geht Anna-Christin Riemer aus Mainz in ihrem ersten Roman nach
Susanne Gantner erschafft in „Ein Gloria zum Sterben“ einen perfekten Kirchenskandal.
Ein Trauma aus der Kindheit wird für eine junge Frau zum Psychotrip der schlimmsten Sorte und treibt sie in die Arme eines mysteriösen Fremden.
Ein Mann hält in Regina Obszelkas „Ich weiß, wo ich dich finde“ Ausschau nach Frauen, die es wert sind, von ihm geliebt zu werden.
„Funktionieren oder sterben“ – eine Protagonistin am Abgrund
S.M. R. präsentiert den Lesern in der Geschichtensammlung „Das Puzzle“ verschiedene Puzzlestücke in Form von Kurzgeschichten.
Verschmähte Liebe führt in Anita Jurow-Janßens „Toxicus“ zu einer gefährlichen Verwicklung.
S.M. R. gibt den Lesern in der Sammlung „Das Puzzle“ verschiedene Puzzleteile in Form von interessanten Kurzgeschichten.
Mara Ferr zeigt in „Die Herzen des Monsieur Lefort“, dass ein schlechter Charakter manchmal schwer zu erkennen ist, vor allem, wenn man von anderen Schuldigen umgeben ist.
Jacky Unknown zeigt ihrer Protagonistin in „Haus der Vergangenheit“ die unheimlichen Spuren, die ihre eigene Vergangenheit hinterlassen hat.
Vanessa Heintz bringt den Lesern durch ihre Geschichte „Leere Realität“ die dunkle Seite der menschlichen Seele näher.