Bankenkrise geht weiter – gut für den Goldpreis
Innerhalb von zwei Monaten ist nun die dritte große US-Bank zusammengebrochen.
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Innerhalb von zwei Monaten ist nun die dritte große US-Bank zusammengebrochen.
Damit es weiter aufwärts geht mit dem Preis des Edelmetalls, sollte die 2.075 US-Dollar-Marke überschritten werden.
Europäer langen verstärkt bei Goldbarren und Münzen zu. Im Hintergrund steht der Schutz des Vermögens.
Die größten Goldreserven weltweit besitzen die USA, gefolgt von Deutschland.
Die Stimmungen, wie es mit dem Goldpreis weitergeht, sind gemischt. Langfristig aber wird überwiegend mit einem Anstieg gerechnet.
Wohin die Reise auch geht, der US-Dollar dürfte sich weiterhin abschwächen und das ist gut für Edelmetalle.
Besonders China, Russland und die Türkei sichern sich zunehmend mit Gold ab.
Eine anhaltend hohe Inflation und globale wirtschaftliche Unsicherheiten werden den Goldpreis stützen.
In einem Stagflations-Umfeld hat der Goldpreis in der Vergangenheit mit Preissteigerungen reagiert.
Goldbergbau spielt eine wichtige Rolle für viele Schwellen- und Grenzländer.
Wie der Wahltag in den USA auch ausgefallen ist, kluge Anleger sollten Gold wählen.
Doch wie wird es weitergehen, schließlich setzt sich der Trend zu höheren Inflationsraten fort.
Der Goldpreis fordert Geduld von den Anlegern. Doch bessere Zeiten werden kommen.
Vergangene Woche musste der Goldpreis wieder Verluste hinnehmen. Für Anleger bietet dies aber Chancen.
Seit der Goldpreis in Richtung 1.700 US-Dollar fiel, haben besonders Chinesen profitiert.
Die derzeitige Fülle von wirtschaftlichen und geopolitischen Unsicherheiten sollte den Goldpreis unterstützen.
Gold wird zwar zu rund 75 Prozent in der Schmuckindustrie verwendet, aber daneben gibt es noch andere Verwendungszwecke.
Vor allem ist es der Inflationsdruck, der für Gold spricht und wohl nicht so leicht gesenkt werden kann.
Unterschiedliche Faktoren wirken auf die Entwicklung des Goldpreises ein.
Nicht nur für Bürger mit niedrigem Einkommen, sondern auch für Bürger mit mittlerem Einkommen wird die Inflation zum Problem.
Die geopolitische Lage bleibt weiter alles andere als entspannt. Gold könnte im Preis wieder steigen.
Russland besitzt bedeutende Goldreserven. Damit könnte Verschiedenes passieren.
Russland besitzt große Goldreserven. Das könnte Kaufgelegenheiten geben. Langfristig ist und bleibt das Edelmetall die Absicherung Nummer eins.
Die Europäische Zentralbank traut sich nicht ausgelassen gegen die Inflationswelle anzukämpfen. Das bedeutet negative Realzinsen und weiterhin ein gutes Umfeld für Gold.
Im Kaukasus gefundene Gold- und Silberröhren dienten einst als Trinkhalme.
Ein schwächerer US-Dollar und nach unten gerutschte Anleiherenditen stärken aktuell den Goldpreis.
Bergbau ist ein interessantes Gewerbe. Seit jeher lockt vor allem die Goldsuche Glücksritter an. Wären da bloß nicht die Risiken – zum Beispiel kleine Nager.
Jetzt kann ein Goldnugget so groß wie ein Kinderkopf gekauft werden. Gefunden wurde er am Klondike.
Heute ist es schwierig das Ersparte richtig anzulegen. Investments in Gold und Goldaktien können da hilfreich sein.
Vorbei sind die Zeiten, als Sparguthaben noch reichlich Zinsen abwarfen.
Von den Zentralbanken nur als vorübergehender Effekt abgetan, ist die Inflation für viele Experten etwas Langfristiges.
Trier steht unter Schatzsuchern für Gold, viel Gold. Der Fund zeigt das Unvergängliche. Das ist auch heute eine Chance.
Schwarze Schwäne sind überraschend eintretende Ereignisse, die unwahrscheinlich erscheinen und sie sind am Finanzmarkt gefürchtet.
In den USA steigt die Inflation. Spannend ob politische Entscheidungen von Zentralbanken davon beeinflusst werden.
Kürzlich konnte der Goldpreis die 200-Tage-Linie überschreiten. Dies sollte Anleger aufhorchen lassen.