Geldentwertung in vollem Gang
Inflation ist das Angstgespenst vieler Anleger. Mit Gold auch in Form von Goldaktien im Gepäck sollte die Furcht weichen.
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Inflation ist das Angstgespenst vieler Anleger. Mit Gold auch in Form von Goldaktien im Gepäck sollte die Furcht weichen.
Die ultra-expensive Geldpolitik vieler Zentralbanken setzt sich fort. Währungen verlieren an Wert und Gold gewinnt.
Nach schwachen Monaten befindet sich der Goldpreis auf stabilem Boden. Mehrere Faktoren haben dies unterstützt.
Nachdem es im Januar und im Februar mal ziemlich bergab ging mit dem Goldpreis, der März auch nicht so toll war, scheint nun die Sonne wieder.
Kürzlich kam der Goldpreis unter Druck, jetzt erholt er sich wieder. Worauf Anleger achten sollten.
Heute besteht Einigkeit, dass Gold und Silber einen extraterrestrischen Ursprung haben und das lange bevor die Erde entstanden ist.
Besonders im Norden Nevadas dominiert seit Jahrzehnten der Goldbergbau. Die Gesetzgeber in Nevada wollen vielleicht an der Steuerschraube für den Bergbau drehen.
Die ersehnten Impfungen gegen Covid-19 gehen nur langsam voran und mutierte Viren sorgen zusätzlich für Verunsicherung.
Auch dieses Jahr werden eine lockere Geldpolitik und staatliche Anreize zur Bekämpfung der Corona-Pandemie für eine Geldentwertung sorgen – Goldinvestments helfen.
Aus statistischer Sicht ist der Januar der beste Goldmonat – und es sieht bisher nicht schlecht aus.
Im März ein Tiefpunkt beim Goldpreis und im August ein Allzeithoch. Wie sieht die Zukunft aus.
Gold besitzt inneren Wert, denn es ist eine physische Ware. Anders ist es bei Papiergeld, das durch nichts abgedeckt wird.
Noch ist Zeit in Goldinvestments einzusteigen. Denn das Edelmetall ist noch nicht zu teuer.
Glaubt man den Experten, dann wird die Volatilität bei den Edelmetallen zunehmen. Dies auszunutzen ist die Devise.
Gold ist ausgebrochen und viele Minenaktien werden davon überproportional profitieren. Ob und wenn ja warum Revival dabei sein könnte, lesen Sie hier.
Es gibt sie also noch, die Highflyer im Goldmarkt!
Rekorde konnte die Bayern LB 2019 einfahren. Diesmal nicht wegen Skandalen, sondern im operativen Geschäft. Denn noch nie haben die Bayern so viel Gold gehandelt wie im vergangenen Jahr.
So sieht es jedenfalls Kristina Hooper von Invesco, wenn sie auf das neue Jahr blickt.
Gold als ultimative Ressource in Krisen- und Notsituationen wurde von verschiedenen Elite-Militäreinheiten als Notgeld verwendet. Auch heute leistet Gold gute Dienste.
Eine Studie bracht Erstaunliches an den Tag: Sitzen mehr Frauen im Management einer Gesellschaft, sind höhere Aktienkurse zu erwarten.
Auch wenn aktuell in der Eurozone die Staatsschulden minimal gesunken sind, so sind doch die Schuldenberge weltweit hoch und gefährlich.
Nach einem kleinen Kursfeuerwerk brachen die Aktienmärkte im Anschluss an diese Entscheidung wieder ein. Aber auch weitere Hiobsbotschaften prasselten auf die Anleger ein.
In der EU sind die Sorgenkinder immer noch Italien, Griechenland und auch Portugal. Auf Platz Eins weltweit steht Japan, dies schon länger.
Texas vereinfacht die Nutzung eines Goldbarrenlagers und ist damit führend in der Wiederherstellung von Gold und Silber als Geld.
Die geopolitischen Verwerfungen werden nicht weniger, sondern mehr. Dem Goldpreis könnte eine weitere Erholung bevorstehen.
Dass diverse Zentralbanken ihr im Ausland gelagertes Gold nach Hause holen wollen, gibt zu denken. Grund könnte die Angst vor einer drohenden Wirtschaftskrise sein.
Weltraumtourismus ist die eine Sache, die verfolgt wird, der Abbau von Rohstoffen im All die andere Sache.
Die Begierde der Menschen stellt die Bergbaugesellschaften vor immer schwierigere Aufgaben. Potenzielle Lösungen könnten vielleicht auch vom Tiefsee-Bergbau kommen.
Weltweit ist die Investitionsnachfrage nach Gold seit 2001 durchschnittlich um rund 15 Prozent gestiegen. Anleger kommen um Gold und Goldgesellschaften kaumherum.
So sieht es das World Gold Council, das für das kommende Jahr mit einer soliden Nachfrage rechnet.
Es gibt Parallelen: Die Preise schwanken beträchtlich, beide haben eine gelbe Farbe und beide befinden sich wieder im Aufwind.
Diese sehr guten Ergebnisse konnten nicht nur das Tiefenvorkommen im Gebiet ,Ward’s Gulch’ erfolgreich erweitern, sondern auch noch mehrere bedeutsame mineralisierte Intervalle identifizieren.
Die polnische Zentralbank das erste Mal seit 20 Jahren zugeschlagen und Gold gekauft!
Der Goldpreis hält sich, ungeachtet des verschärften Handelsstreits zwischen den USA und China bei rund 1200 US-Dollar pro Feinunze.
Die ,Beartrack’-Mine wurde früher als Tagebaubetrieb mit Haufenlaugung betrieben und im Jahr 2000 aufgrund des niedrigen Goldpreises stillgelegt. Insgesamt produzierte die Mine rund 609.000 Unzen Gold