Ehemaliger Westfleisch Schweinemäster wegen Tierquälerei zu neun Monaten auf Bewährung verurteilt
Bildmaterial zeigte Gesetzesbrüche
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Bildmaterial zeigte Gesetzesbrüche
Veterinäramt findet erneut Missstände – Betrieb nimmt weiterhin an „Initiative Tierwohl“ teil
„Wer Tiere so brutal quält, der soll auch hart bestraft werden“ fordert das Deutsche Tierschutzbüro
Das Deutsche Tierschutzbüro hat im September 2022 aus 7 Westfleisch-Zulieferbetrieben erschreckendes Video- und Fotomaterial veröffentlicht.
Vor ziemlich genau 2 Monaten veröffentlichte das Deutsche Tierschutzbüro aus gleich sieben Westfleisch-Zulieferbetrieben Bildmaterial.
das Unternehmen greift bei Tierquälerei nicht konsequent durch und suggeriert „bäuerliche Betriebe“
„Ein PR-Desaster für Westfleisch“
Einer der betroffenen Mastbetriebe liegt in Borgentreich. Mehrfach wurde in dem Schweinestall Tierquälerei dokumentiert.
Dem Deutschen Tierschutzbüro liegt aus 7 Westfleisch-Zulieferbetrieben erschreckendes Video- und Fotomaterial vor. In allen dokumentierten Betrieben werden Schweine gequält.
Einer der betroffenen Mastbetriebe liegt in Salzkotten. Mehrfach wurde in dem Schweinestall Tierquälerei dokumentiert: Kranke und verletzte Tiere wurden nicht tierärztlich behandelt.
Einer der betroffenen Mastbetriebe liegt in Ibbenbüren. Der Stall und die Betreiberfamilie stehen schon seit Jahren in der Kritik u.a. wegen einer Erweiterung der Stallungen
In allen dokumentierten Betrieben werden Schweine gequält, teilweise auch von den Mitarbeitenden misshandelt.
Bei Westfleisch handelt es sich um einen der größten Fleischproduzenten in Deutschland mit eigenen Schlachthöfen.
Dem Deutschen Tierschutzbüro liegt aus 7 Westfleisch-Zulieferbetrieben erschreckendes Video- und Fotomaterial vor.
Videomaterial zeigt massive Gesetzesverstöße und Straftaten
Deutsches Tierschutzbüro fordert „handeln statt zuschauen“
Jedes Jahr am zweiten Sonntag im Mai wird ihnen besondere Aufmerksamkeit und Dankbarkeit zuteil: Müttern.
Millionen von Tieren werden jeden Tag alleine in Deutschland in LKWs zum Schlachthof oder zu Mast- und Zuchtanlagen transportiert.
– Deutsches Tierschutzbüro veröffentlicht erstmalig versteckte Videoaufnahmen aus Besamungsstation und erstattet Anzeige wegen Nötigung von Tieren
Videoaufnahmen belegen Tierquälerei – Staatsanwaltschaft ermittelt
Knapp 400 Tierschützer protestierten vor Schweinehochhaus in Maasdorf (Sachsen-Anhalt) und forderten die Schließung der Anlage.
Fahrrad-Demo am Sonntag, den 23. Oktober 2016 zum Schweinehochhaus nach Maasdorf. Damit möchte der Berliner Extremsportler Ben Urbanke seinen Protest gegen die Aufzuchtanlage zum Ausdruck bringen.
Tierschützer protestieren am 23. Oktober 2016 vor dem Schweinehochhaus in Maasdorf für die Schließung der Anlage und gegen Kastenstände.
Das Amtsgericht Köthen stellte das Verfahren gegen den Gründer vom Deutschen Tierschutzbüro Jan Peifer am 21.09.16 ein. Ihm wurde Hausfriedensbruch vorgeworfen.
Am 21.09.2016 kommt es vor dem Amtsgericht Köthen zur öffentlichen Verhandlung.Im Vorfeld wird morgen über den aktuellen Stand der Schweinehochhauskampagne informiert.
Nach Anzeige des Deutschen Tierschutzbüros: Die Staatsanwaltschaft Dessau-Roßlau hat die Ermittlungen gegen den Betreiber des sogenannten Schweinehochhauses in Maasdorf bei Halle aufgenommen.
Heute sperrten Aktivisten des Deutschen Tierschutzbüros symbolisch das Schweinehochhaus ab. Vor den Toren der Anlage inszenierten sie einen Tatort, womit sie auf das unsagbare Leid aufmerksam machten.