Hitler stahl meinen Onkel – Werdegang und Tod eines einfachen Soldaten im Zweiten Weltkrieg
Heribert Schöttker ruft die Leser mit „Hitler stahl meinen Onkel“ zum Widerstand gegen Krieg, Faschismus und Ausgrenzung auf.
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Heribert Schöttker ruft die Leser mit „Hitler stahl meinen Onkel“ zum Widerstand gegen Krieg, Faschismus und Ausgrenzung auf.
Ein Soldat muss sich nach dem Ende seiner Bundeswehrkarriere in Léon-David de la Chessloques „Der Jedermannsoldat“ neu orientieren.
Gerhard Kogler schickt in „KIRGASHA“ eine Gruppe US-Army-Ranger in einen Krieg, der zum Abschlachten mutiert.
Caro Clement begibt sich in „Mit treudeutschem Gruß“ mittels der Briefe eines deutschen Soldaten auf den Weg zurück in eine vergangene Epoche.
Gerhard Koglers Helden erkennen in „WAR“, dass selbst in einem sauberen Krieg die Menschlichkeit auf der Strecke bleibt.
Mit dem Abitur ins Leben? Ritter: Verlorene Jahre, Doku, Helios-Verlag Der Titel klingt zunächst wenig originell, zumal sich seit 1945 viele ehemalige Kriegsteilnehmer aus unterschiedlichen Gründen ihre persönlichen Erinnerungen an …