„Nicht fälschlich pathologisieren!“
DGHS zu Suizidhilfe-Papier des Deutschen Ethikrats
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DGHS kritisiert Gesetzentwurf der Abgeordnetengruppe um Strasser/Castellucci et.al.
Der Wiedeck Verlag hat am 15.11.2021 das Buch „Suizid und diejenigen, die zurückbleiben“ von Stephanie Mauer veröffentlicht.
Rita de Monte erlaubt den Lesern in „Am Anfang des Regenbogens“ einen Einblick in ein Leben voller Verluste, Hoffnung und Schmerz.
Rita de Monte teilt in „Am Anfang des Regenbogens“ eine wahre Geschichte über Verluste, Hoffnung und Schmerz.
Victor Vila beschreibt in „Zitroneneis“ das Lebensgefühl und die Lebensfreude der 60er und 70er Jahre.
Max Milian will den Lesern mit „Trotz allem – Jetzt erst recht!“ Mut machen, um innezuhalten und ihr Leben neu zu justieren.
Ein Mann muss sich in Holger Kiefers „Endlich glücklich, endlich frei“ nach einem Autounfall, durch den eine junge Frau ins Koma fällt, den wichtigen Fragen des Lebens stellen.
In seinem philosophisch-wissenschaftlichen Fachbuch „Freitod-Vordenken“ widmet sich der Autor Ernst-Peter Ruewald einem gesellschaftlichen Tabuthema aus einer ungewöhnlichen Perspektive.
DGHS kommentiert Zuschauer-Voting nach TV-Film „GOTT“
Helen Behn stellt in „Unter der Uniform geht’s weiter“ den Berufsalltag eines Polizisten auf authentische Weise dar.
Ein Leitfaden für Führungskräfte, Personalverantwortliche und Betriebsräte Trauer, Pflege, Krise – Themen, die zum Unternehmensalltag gehören, auch wenn wir sie am liebsten ausklammern. Thomas Achenbach hilft, persönlichen Problem-situationen am Arbeitsplatz …
Nils Twardon erzählt in „Einfach Nils sein“, wie er dem Tod nur knapp entkam und sich sein Leben seitdem von Grund auf änderte.
Das Bundesverfassungsgericht erhält die Möglichkeit, zu prüfen, ob und inwieweit das generelle Verbot des Erwerbs von Betäubungsmitteln zur Selbsttötung mit dem Grundgesetz vereinbar ist
Bernhardin Mercy erzählt in „Ham Se etwa auch KREBS“ Geschichten rund um die Volkskrankheit Krebs.
Cornelia Besoke offenbart in ihrem sehr authentischen Buch „Ein Jahr ohne Dich…“, wie man den Verlust eines Kindes überwinden kann.
Warum die Schweiz eine Sterbehilfe-Hochburg ist: Die Exit-Forderung, den begleiteten Suizid für gesunde Alte zu öffnen, befeuert die Sterbehilfe-Debatte. Antworten auf die zehn zentralen Fragen.
Peter Granzows Buch „DEPRESSIONEN“ basiert auf den Tagebuchaufzeichnungen eines depressiven Schauspielers, der nach einem Suizidversuch in einer Psychiatrie Hilfe fand.
Zwei fremde Männer müssen nach einem Schneesturm in Niclas von Thorns „DIES ATER“ fünf Tage miteinander überleben.
Wir freuen uns, Sie heute darüber informieren zu können, dass die Neugestaltung von www.zukunftsblick.ch erfolgreich durchgeführt wurde.
Klaus Schäfer teilt in „Böse Erinnerungen“ eine Geschichte über Suizidgedanken, Hoffnungslosigkeit, aber auch mit Lichtblicken.
Ein Beitrag von Fachanwalt für Arbeitsrecht Alexander Bredereck, Berlin und Essen. Fachanwalt Bredereck Personalgespräch. Die Nerven liegen blank, es hat sich etwas angestaut, man lässt Dampf ab und… sagt Sachen, …
Stefan Gatzemeier gewährt in „Let Me Go“ intime Einblicke in das Leben eines Menschen mit Depressionen.
Luther wirft in „Der Tod“ ein neues Licht auf ein Thema, das jeden einzelnen Menschen betrifft.
Svea Kerling schickt ihre Protagonisten in „Die Equipe – Der letzte Sitzkreis“ auf eine Entdeckungsreise ohne Happy End.
Eine Solo-Tanzperformance von Wagner Moreira I PLAY D(E)D – eine Solo-Performance von und mit Wagner Moreira (Bildquelle: Thomas Schütt) „I PLAY D(E)AD“ möchte im Tanzen das Sterben lernen, aber nicht …
Start der Crowdfunding Kampagne für das Hinterbliebenen-Portal Trees of Memory – Welttag der Suizidprävention Ab dem 27.3.2018 wird der Dozent Mario Dieringer um die Welt zu laufen und Bäume der …
Die Themen in Bernhardin Mercys „Yippie – es lebe die LIEBE“ sind so vielfältig wie das Leben selbst.
Die Nachforschungen in Connie Schneiders „Der Auferstehungsmann“ decken einige beunruhigende Dinge auf.
Katharina Senta Mieling möchte in ihrem Buch „Schluss mit Liebsein“ jungen Menschen neue Begeisterung für das Leben vermitteln.
Thorsten Redlin will Menschen in „Ich denke das, was Du nicht willst“ auf die Bedeutung der eigenen Worte aufmerksam machen.
Stefan Gatzemeier gibt in „Diagnose Depression“ Wissen weiter, dass Betroffenen oder Angehörigen von Betroffenen weiterhelfen kann.
Footpath of Life, ein international angelegte Projekt, das weltweit die Suizidprävention unterstützen wird. 75 000 km durch 60 Länder, gesäumt von den Bäumen der Erinnerung, die Dieringer pflanzt.
Ein Mann gibt sich in Beat Reidys „Er suchte den Tod und fand das Leben“ eine Woche Zeit, um vor seinem Selbstmord über sein Leben zu reflektieren.