Zinn – das beste Basismetall in 2024, Kupfer ebenfalls gefragt
Der Zinnpreis hat in 2024 eine überdurchschnittliche Performance hingelegt.
Pressedatenbank für Pressemitteilungen, Nachrichten und Meldungen, Pressemeldungen, Firmennachrichten
Der Zinnpreis hat in 2024 eine überdurchschnittliche Performance hingelegt.
Zinn ist ebenso wie Lithium ein wichtiges Mineral in der Batterietechnologie.
Lebensmittel-Konserven werden verzinnt. Nukleartechniken verbessern Sicherheit und Qualität von Lebensmitteln.
Rohstoffe, denen ein wachsender Bedarf nachgesagt wird, sollten Investoren auf dem Schirm haben.
2021 und 2022 waren starke Rohstoffjahre. 2023 entwickelten sich die Preise unterschiedlich.
Nicht nur moderne Techniken wie Wind- und Solarenergie oder die Elektromobilität, auch die Elektronikbranche braucht Rohstoffe.
Zinn und Kali dürften zu den Rohstoffen zählen, bei denen die Zukunftsaussichten äußerst vielversprechend sind.
Befinden sich Rohstoffe im Defizit, können Chancen für Anleger entstehen.
Die Nachfrage nach Zinn wird voraussichtlich im kommenden Jahrzehnt um 30 Prozent zunehmen. Auch Kali dürfte begehrt sein.
In Indonesien werden die Weichen für Zinn und Nickel gestellt. Langfristig sieht es gut aus, auch für Anleger in Unternehmen mit entsprechenden Projekten.
Experten gehen von einer steigenden Zinnnachfrage aus, denn der weltweite Halbleiterabsatz steigt an.
Der Zinnbedarf soll sich bis 2030 verdoppeln. Auch die Kupfernachfrage dürfte anziehen.
Rohstoffe wie etwa Zinn für die Elektrifizierung und Dekarbonisierung sowie Kali für gute Ernteergebnisse sind gefragt.
Das Schwermetall Zinn ist durchaus wertvoll, gerade für Zukunftstechnologien und für Anleger von Interesse.