Nickel- und Kupferinvestments – nicht zu verachten
Wenn es auch preislich mal Turbulenzen bei Industriemetallen gibt, auf längere Sicht sollten Nickel und Kupfer sich gut entwickeln.
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Wenn es auch preislich mal Turbulenzen bei Industriemetallen gibt, auf längere Sicht sollten Nickel und Kupfer sich gut entwickeln.
Gold hat sich über die Zeit als lohnendes Investment gezeigt und Kupfer ist ein Rohstoff mit Zukunft.
Kupfer ist bekannt als Konjunkturmetall. Die schwächelnde Wirtschaftsentwicklung hat den Preis nur moderat gedrückt.
Noch leiden die Rohstoffpreise unter einem starken US-Dollar und steigenden Anleiherenditen.
Im besonderen Blickpunkt steht zur Zeit der Immobiliensektor Chinas.
Währungskrisen hatten in der Vergangenheit bereits zu Tendenzen geführt, Gold zu konfiszieren.
Auch wenn Chinas derzeit schwaches Wachstum die Rohstoffe belastet, einige wie etwa Kupfer sind essenziell.
Die Industrieländer legen den Fokus auf Dekarbonisierung und Digitalisierung. Dies erfordert Rohstoffe.
Edelmetalle oder bedeutende Industriemetalle wie Kupfer bieten sich für Investments an, aber auch etwa Kali-Unternehmen sind aussichtsreich.
Vielleicht gibt es dieses Jahr nochmal ein ähnliches Hoch beim Kupferpreis wie vor rund einem Jahr.
Auch wenn der Goldpreis wieder einen Schritt in die falsche Richtung gegangen ist, nach unten, langfristig sind viele positiv gestimmt.
Gold besitzt eine große historische Geschichte. Dennoch vertrauen zu wenige darauf.
Analysten prognostizieren ab dem Jahr 2025 ein starkes Defizit beim Kupferkonzentrat.
Elektrofahrzeuge werden gerade günstiger, auch die Auswahl steigt und die Vorteile überzeugen mehr und mehr Autokäufer.
Einerseits wird mit kurzfristigem Abwärtsdruck gerechnet, andererseits könnten Versorgungsengpässe entstehen.
Für Charttechniker dienen Chartmuster als Grundlage für zukünftigen Preisentwicklungen.
Für die von den Regierungen angestrebten Zukunftsaufgaben werden große Mengen Kupfer nötig sein.
Der Goldpreis erfreut gerade die Anleger. Nicht unschuldig daran ist wohl die Bankenkrise in den USA.
Das meiste Kupfer kommt aus Chile, gefolgt von Peru. Doch in Peru existieren politische Unruhen.
Die Vermögensverwaltungsgesellschaft Wisdom Tree befragte europäische professionelle Investoren nach den besten Möglichkeiten zur Inflationsabsicherung.
Goldman Sachs sieht starke Preisanstiege für Rohstoffe im nächsten Jahr und sogar ein Rekordjahr voraus.
Das Jahr des Hasen bringt Neuerungen, es beginnt am 22. Januar 2023. Es gibt eine Verbindung zwischen Rohstoffen und dem chinesischen Neujahr.
Die Ankündigung von Produktionskürzungen sorgt für einen Anstieg des Kupferpreises.
Die Investitionen vieler Länder in erneuerbare Energien steigen. Denn energieautark und klimaneutral soll die Zukunft sein.
Auch wenn Gold derzeit bei den Anlegern etwas an Attraktivität verloren hat, bleiben die Aussichten nach wie vor gut, weshalb Analysten steigende Preise erwarten!
Das rote Metall ist seit ewigen Zeiten mit der menschlichen Entwicklung verbunden. Anleger sollten Kupfer nicht vergessen.
Von einer geringen globalen Rezessionsgefahr und großen Chancen bei Rohstoffen geht Goldman Sachs aus.
Auch im Bergbausektor ist der Klimawandel ein Thema.
Tennessee senkt die Verkaufssteuer für Edelmetallmünzen, noch besteuern acht Bundesstaaten und DC die Verkäufe.
In gefragte Rohstoffe wie Gold oder Kupfer wird wieder neues Leben kommen.
Die Experten sind sich da nicht so ganz einig, aber eine gewisse Tendenz lässt sich dennoch feststellen.
Beim Gold ist es seine Widerstandsfähigkeit angesichts der Inflation. Aber auch Kupfer ist ein besonderer Rohstoff.
Viele technische Anwendungen funktionieren nur mit Kupfer, wobei von einer steigenden Nachfrage ausgegangen werden muss.
Aktien mit Rohstoffbezug scheinen derzeit im Gegensatz zu den letzten Jahren besonders gefragt zu sein.
Letzten November unterzeichnete Präsident Biden das größte Infrastrukturausgabengesetz aller Zeiten.