Goldpreis-Saisonalität ausgehebelt
Aus saisonaler Sicht ist der April kein guter Monat für die Entwicklung des Goldpreises. Diesmal ist es vielleicht anders.
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Aus saisonaler Sicht ist der April kein guter Monat für die Entwicklung des Goldpreises. Diesmal ist es vielleicht anders.
Die Verbraucherpreise dürften hoch bleiben. Gold ist ein bedeutender Inflationsschutz.
Laut einer Schlagzeile aus den USA, soll Gold aus der Zeit des Bürgerkriegs gestohlen worden sein.
Zeiten wie jetzt, wenn der Goldpreis nicht so hoch ist, sollten Anleger nutzen.
Das World Gold Council hat wieder die neuesten Daten zum Goldmarkt veröffentlicht.
In Tennessee ist ein staatliches Edelmetalldepot geplant.
Enttäuschte Goldanleger lagen so schlecht nicht im Jahr 2022 mit ihren Investments. 2023 sollte Grund zur Freude bieten.
Laut der Bank of America sollte es noch etwas Gegenwind für Gold und Silber geben, aber dann geht es aufwärts.
Der Goldpreis befindet sich in einem neuen Aufwärtstrend. Investierte Anleger freuen sich.
Gold ist anders als Geld und gilt daher seit langer Zeit als Mittel gegen Inflation.
Verschiedenes spricht für einen anziehenden Goldhunger Chinas. Gerade ging die sogenannte Goldene Woche zu Ende.
In Krisen- und Katastrophenzeiten können Tauschmittel wie Gold und Silber bedeutungsvoll werden – Stichwort Blackout.
Das World Gold Council hat mal wieder die neuesten Zahlen zu den Goldkäufen und -verkäufen der Zentralbanken veröffentlicht.
Benannt nach dem charakteristischen Grünton beherbergen diese Gürtel Gold, Silber, Kupfer oder Zink und andere Rohstoffe.
Die Energiekrise sollte zum Nachdenken anregen. Trotzdem mögen schlimme Szenarien hoffentlich ausbleiben.
Gold ist auf zweierlei Weise ein sehr widerstandsfähiges Edelmetall.
Die aktuelle wirtschaftliche und politische Lage erfordert Absicherung. Das gelbe Edelmetall kann dies bieten. Doch auch Gold-Aktien könnten für viele interessant sein.
Ohne Geldprobleme und möglichst gesund möchte man den Ruhestand genießen.
Jetzt oder nie, das sollte jetzt die Devise sein, denn bei einem schwachen Goldpreis lohnt der Einstieg umso mehr.
Kanada verfügt über einen großen Rohstoffreichtum und ist bei manchem Rohstoff sogar führend in der Welt.
Sieht man sich die Prognosen großer Finanzinstitute an, so reichen die Prognosen von 1.500 bis 2.500 US-Dollar.
Diverse Rohstoffe werden immer wichtiger. Nicht nur für die neuen Technologien, des Anlegers Liebling Gold gewinnt an Bedeutung.
Seit 1997 lag die Inflationsrate im Euroraum nicht mehr auf so hohem Niveau wie im November 2021. Das Inflationsgespenst geht um. Doch es gibt Mittel es zu bändigen, vor allem Gold.
Der mittelfristige Widerstandsbereich bei 1.833 bis 1.835 US-Dollar je Feinunze Gold ist durchbrochen.
Von 2008 bis 2011 gab es im Monat November sehr starke Goldpreisanstiege.
Hohe Inflation und negative Realzinsen bestimmen unser Leben.
Noch haben Gold und Silber nicht mit steigenden Preisen auf die aktuelle Gemengelage reagiert.
Im großen Goldverbraucherland China erholt sich die Goldnachfrage. Grund sind saisonale Ereignisse und die Evergrande-Krise.
Trier steht unter Schatzsuchern für Gold, viel Gold. Der Fund zeigt das Unvergängliche. Das ist auch heute eine Chance.
Inflation ist eigentlich nichts Neues, sie bahnte sich schon 1971 an.
Gold überrascht aktuell mit einer relativen Stärke. Von in der zweiten Jahreshälfte steigenden Preisen gehen viele Branchenkenner aus.
Vermutlich waren die Menschen der Kupfersteinzeit die ersten, die Gold verarbeitet haben.
Insgesamt liegen die Bestände der weltweiten Gold-ETFs nur noch neun Prozent unter dem Allzeithoch vom August 2020.
Gold bewegt sich preislich ähnlich wie in den Jahren 2007 und 2008.
Diamanten gehen gerade weg wie warme Semmeln. Gold sollte es ähnlich gehen.