Das i-Virus – gefährlich für die Kaufkraft
Inflation war lange Jahre in den Köpfen der Bürger nicht existent, ja nicht einmal ein Gespenst. Doch jetzt ist sie plötzlich da. Das wertet Gold als Anlage deutlich auf.
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Inflation war lange Jahre in den Köpfen der Bürger nicht existent, ja nicht einmal ein Gespenst. Doch jetzt ist sie plötzlich da. Das wertet Gold als Anlage deutlich auf.
Aktuell bleibt die Uranproduktion hinter der globalen Nachfrage zurück. Gold bietet Sicherheit.
Die Preise für Gas, Strom, Transport oder Arbeit steigen. Vorausschauende Aktionen sind gefragt.
Der Trend ist vorgezeichnet: Weniger Filialen, steigende Gebühren und Negativzinsen für immer mehr Kunden.
Die Festivalsaison in Indien ist in vollem Gange und so haben sich die Goldimporte im August fast verdoppelt.
Entscheidend ist was die Zentralbanken machen, weniger was sie sagen.
Eigentlich wären die Weichen gestellt, was fehlt sind (noch) die ETF-Käufer.
Bisher hat sich unsere Einschätzung gegenüber den Standard-Aktienmärkten eines ruhigen Sommers bestätigt. Spannend hingegen werden die Zahlen für das zweite Quartal inkl. Ausblick!
Die Polnische Nationalbank hat ihre Goldreserven erhöht und will noch mehr.
Börsenweisheiten gibt es viele, ebenso Experten. Wenn diese auf eine Erfolgsgeschichte blicken können, lohnt es ihnen zuzuhören.
Kürzlich wurde eine Privatsammlung von Fotos, Briefen und anderen Dingen, die Klondike Gold Rausch-Ära betreffend, gespendet.
Diverse Zentralbanken stocken ihre Goldreserven auf. Auch für Privatanleger sind Gold und Goldaktien ein mögliches Investment.
Wie schnell Anlagen in Schieflage geraten können, sah man jüngst wieder an einem US-Hedgefonds.
Goldfans freuen sich wegen der aktuellen Fed-Entscheidung, denn der Weg für den Goldpreis könnte geebnet sein.
Da immer mehr Goldproduzenten ihre abgebauten Goldressourcen ersetzen müssen, um eine gleichbleibend konstante Goldproduktion aufrecht zu erhalten, wird die Nachfrage nach Weltklasseprojekten steigen.
Tudor Gold erbohrt z.B. 2,006 g/t Gold über 87 Meter mit einem oberflächennahen Intervall von 1,004 g/t Gold über 336 Meter sowie ein Bohrloch mit 0,696 g/t Gold über 826,5 Meter!
Marktbeobachter halten selbst eine Leitzinssenkung auf null Prozent für möglich. Die Citigroup hält dann sogar einen Goldpreis von über 2.000,- USD je Unze für möglich.
Tudor’s Resultate gehören unseres Erachtens mit zu den besten Bohrergebnissen im ,Goldenen Dreieck’ die je veröffentlicht wurden.
Nach einem kleinen Kursfeuerwerk brachen die Aktienmärkte im Anschluss an diese Entscheidung wieder ein. Aber auch weitere Hiobsbotschaften prasselten auf die Anleger ein.
Eric Sprott hat wieder bei Tudor Gold investiert! Soll man nun auch einsteigen?
Interessant in diesem Zusammenhang ist die Ansicht des Starinvestors Warren Buffett.
Tudor Gold hatte letztes Jahr bereits außergewöhnlich gute Bohrergebnisse veröffentlicht.
Diese “Wette des Jahrhunderts” begründen die Investmentprofis damit, dass es nur eine Frage der Zeit sei, bis eine neue Rezession über die Welt hereinbräche und sich ein Goldinvestment auszahle.
Die von Eric Sprott erworbenen Anteile sollen für langfristige Anlagezwecke erworben worden sein.
Ich habe Mitte September eine fünftägige geologische Untersuchung des ,Treaty Creek’ Projekts abgeschlossen und hatte die Gelegenheit, einige Bohrkerne der 2017er Bohrsaison zu untersuchen.
Tudor Gold ist ein sehr aussichtsreiches Explorationsunternehmen mit Fokus auf Edelmetall- und Basismetallprojekten im kanadischen Bundestaat British Columbia.