Die spannende Reise des Goldpreises
Im Durchschnitt kostete die Feinunze Gold im Jahr 2023 zirka 1.943 US-Dollar.
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Im Durchschnitt kostete die Feinunze Gold im Jahr 2023 zirka 1.943 US-Dollar.
Der Kupfermarkt ist nach Eisenerz und Gold der drittgrößte Metallmarkt – und er bietet Chancen für Anleger.
Ohne Rohstoffe geht bekanntermaßen nichts. Vor allem aber nicht ohne die Metalle, die unsere Geschichte geprägt haben und weiterhin den Puls der Wirtschaft beeinflussen.
Es ist allemal interessant, wenn bekannte Vermögensverwalter, wie beispielsweise Dr. Jens Erhardt erzählen.
Befinden sich Rohstoffe im Defizit, können Chancen für Anleger entstehen.
Die Energiewende beschleunigt sich schnell, die Autoindustrie und Anlagen für erneuerbare Energien brauchen vermehrt Kupfer.
Das Handelsunternehmen Costco verkauft in den USA Goldbarren und Silbermünzen.
Ein Rekordhoch beim Goldpreis jagt das nächste. Auch Goldfunde gibt es immer wieder.
Laut Umfragen kaufen Amerikaner, je nachdem wie die Wahl ausgeht, mehr oder weniger Edelmetallmünzen oder -barren.
Sowohl kurzfristige als auch längerfristige Faktoren können den Preis des edlen Metalls antreiben.
Im Einklang mit der “Rekord-Rallye” der ,Whistler’-Bohrresultate steht der enorme “15 %- Goldpreis-Push” im vergangenen Jahr.
Grüne Technologien werden in den kommenden Jahren die Nachfrage nach Metallen, auch Silber und Kupfer anheizen.
In 2023 zeigte sich Gold als krisensichere Anlage. Auch oder gerade 2024 sollte Gold glänzen.
Der Höhenflug es Goldpreises erfreut Goldanleger. Es gibt auch viele interessante Anwendungen, die Gold nutzen.
Eine Tradition ist der PNC Christmas Price Index. Er zeigt die Kosten für einen Satz Geschenke im Lied “The Twelve Days of Christmas”.
Im nächsten Sommer wird Gold glänzen und alte und neue Investoren in seinen Bann ziehen.
In den kommenden Monaten wird von vielen mit einer Seitwärtsbewegung beim Goldpreis gerechnet.
Mit Aktien wie U.S. GoldMining an weiter steigenden Goldpreisen und einem MEGA-Wachstumspotenzial profitieren!
Der goldgedeckte digitale Token Zimbabwe Gold (ZiG) ist nun offiziell als Zahlungsmethode im Land erlaubt.
Im Vergleich zum Vorjahr kaufen chinesische Bürger um zirka 30 Prozent mehr Goldmünzen und -barren.
Aus fünf Mitgliedsstaaten werden zum 1. Januar 2024 elf. Dies könnte sich auch auf den Goldpreis auswirken.
Der Gegenwind für Gold scheint noch weiterzugehen. Da muss wohl auf die Änderung der Zinspolitik der Zentralbanken gewartet werden.
Vielleicht gibt es dieses Jahr nochmal ein ähnliches Hoch beim Kupferpreis wie vor rund einem Jahr.
Auch wenn der Goldpreis aktuell in seinem Preisumfeld gefangen scheint, sollte Gold auf der Beobachtungsliste stehen.