Wenn der Müll ausgeht, kommt Kernkraft
In Schweden geht angeblich der Müll für die Heizkraftwerke aus. Wo kommt dann der Strom her?
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In Schweden geht angeblich der Müll für die Heizkraftwerke aus. Wo kommt dann der Strom her?
Weltweit sind 64 Kernreaktoren im Bau und in Auftrag gegeben. Zwischen 165 und 170 Kernreaktoren sollen in den nächsten 10 Jahren neu hinzukommen.
Eine Kilowattstunde würde dann vier bis sechs US-Cent kosten.
Uran ist in der Natur rund 500 mal häufiger als Gold vorhanden. Und zwar nicht in reiner Form, sondern in Verbindung mit anderen Metallen als Uranerz.
Die Zahl der aktiven Reaktoren geht nach oben. Sollten alle geplanten Kraftwerke Wirklichkeit werden, so verdoppelt sich ihre Anzahl in etwa.
Eine Versorgungsknappheit scheint für die nächsten Jahre aber auch aufgrund der steigenden Reaktorzahlen in den USA, China und Indien sehr wahrscheinlich.
In der EU produzieren Kernkraftwerke rund ein Drittel der verbrauchten Energie und 14 Prozent des gesamten Energiebedarfes.
Die USA, China und viele andere Länder müssen mehr auf Atomkraft setzen. So nimmt aufgrund des weltweiten Energiehungers auch der Widerstand gegen die Kernenergie ab
Bis 2030, so die Schätzungen, wird sich der Verbrauch von Elektrizität, gerechnet von 2007 an, verdoppeln.
Die Zahl der Kernkraftwerke steigt weltweit und damit der Uranbedarf.
Vor rund neun Jahren mussten für ein Pound U3O8 rund 140 US-Dollar bezahlt werden. Heute liegt der Preis bei etwa 26 US-Dollar.
Noch ist der Uranpreis unter Druck. Gerade auch der Start in 2016 war wahrlich nicht der beste.
Es gebe ein neues Strategiepapier zur Atomenergie, war vor wenigen Tagen auf Spiegel online zu lesen.
Die Versorgung mit Energie gehört zu den zentralen Belangen der Weltbevölkerung. Dies funktioniert nur mit Hilfe von Atomenergie und Uran. Auf den steigenden Bedarf setzen Bergbauunternehmen wie Urani