Neue Möglichkeiten für globalen Kernreaktormarkt
Der Energiebedarf steigt weltweit. Emissionsfreie Stromerzeugungssysteme sind gefragt.
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Der Energiebedarf steigt weltweit. Emissionsfreie Stromerzeugungssysteme sind gefragt.
Für das laufende Jahr senken Marktbeobachter auch für die EU den Daumen. Derzeit wird nur noch mit einem Wirtschaftswachstum von 0,5 % gerechnet, wodurch sich der Druck auf die Notenbanken weiter…
Kasachstan, größter Uranproduzent weltweit, wird nun auch an Brasilien Uran liefern.
In der Goldproduktion führend ist China, gefolgt von Australien, Russland und den Vereinigten Staaten. Die zweitgrößten Goldreserven liegen laut Schätzungen aber in Südafrika.
Laut einer aktuellen Studie der amerikanischen Notenbank sollen die von den USA ausgelösten Handelsunsicherheiten die Weltwirtschaft rund 850 Mrd. USD kosten!
Noch hat die Brennstoffzelle den Durchbruch nicht geschafft, aber es wird mit Nachdruck daran gearbeitet.
Energie ist wichtig, damit auch Atomkraft. Radioaktiver Müll muss entsorgt werden.
Ein sehr trauriges Bild also, was sich in den vergangenen Jahren im Uransektor zeichnete. Doch langsam macht sich Hoffnung auf bessere Zeiten breit.
Beispiele gibt es viele. Der Klimawandel ist nun mal das zentrale Thema und Emissionen sollen verringert werden.
Das erste schwimmende Atomkraftwerk der Erde ist auf dem Weg nach Ostsibirien. Start war in Murmansk.
Das sind gute Nachrichten für den Uranpreis: der größte Uranproduzent der Erde weitet seine Produktionskürzungen zeitlich aus.
Die USA selbst besitzen sehr wenig Uran – offiziell ist dies eine Bedrohung für die nationale Sicherheit.
Sie ist fast so lang wie die Geschichte der Menschheit. Seit Tausenden von Jahren dient Gold als Geld.
Im Bergbau sind soziales Engagement, ein gesundes Arbeitsumfeld und Umweltbewusstsein ebenso wichtig wie die erhoffte Wertsteigerung für die Aktionäre.
Der Uransektor mag sich noch nicht von Fukushima erholt haben. Dieser kleine Uranexplorer aber ist trotzdem schon jetzt eine Erfolgsgeschichte.
Lithium und Platin spielen neben anderen Rohstoffen eine wichtige Rolle.
Das Thema ist noch nicht vom Tisch! Ganz im Gegenteil!
Das konnte man jüngst beim Stromausfall in Manhattan sehen. Weltweit ist das Thema Energie eng mit dem Thema Klimawandel und CO2 verknüpft.
Derzeit beschleunigt sich der Abwärtstrend der deutschen Konjunktur. Die Auftragseingänge brachen im Mai um sage und schreibe 8,6 % ein.
Der Großteil des weltweit produzierten Urans wird zur Herstellung von Strom verwendet und kommt so der Gesamtbevölkerung zugute.
Aus globaler Sicht erfolgt ein entscheidender Bestandteil von Lieferungen aller Art durch Lastkraftwagen.
Uran gehört in vielen Ländern zu den Kernstücken der Stromversorgung. Dies gilt auch für die USA. Unternehmen mit Uranprojekten sollten davon profitieren.
Das Athabascabecken ist der hochwertigste Uranbezirk der Erde, gelegen in Kanada, einem hervorragenden Bergbauland.
Neben Gold und Silber ist auch an Platin und Palladium zu denken.
In Australien ist die Kernenergie aus dem nationalen Energiemix verbannt und alle Atomprojekte müssen von der Regierung genehmigt werden.
Wem der Aktienmarkt, die Nullzinspolitik und die weltweiten politischen Querelen Grund zur Sorge gibt, der sollte auf Platin und Gold setzen.
Am besten wäre eine praktische, unbegrenzte und möglichst gefahrlose Energiequelle für alle.
Kobalt wird in Lithium-Ionen-Batterien verwendet. Platin und Palladium könnten dieses Jahr noch knapp am Markt werden.
Uran-Unternehmen haben keine einfachen Zeiten hinter sich. Doch ein Umschwung bahnt sich an, denn die Produktion reicht nicht für die Nachfrage.
Global Atomic ist sehr erfolgreich mit der Uranexploration im Niger. Und das zweite Standbein des Unternehmens ist zudem sehr profitabel.
Die Lieferketten der Bergbaubetriebe werden wegen Emissionen und Wassernutzung unter die Lupe genommen. Da helfen etwa Hybrid-Fahrzeuge.
Der Rohstoff Uran befindet sich nicht nur in der Erdkruste, in den Schweizer Alpen und in den Ozeanen, sondern auch in der Umwelt und im Menschen.
Umweltfreundlicheres Fahren nimmt weltweit Fahrt auf. Neue Technologien und mehr Ladestationen werden der Elektromobilität zum Siegeszug verhelfen.
Klimawissenschaftler haben es genau erforscht: Die Kernenergie rettet Leben, trotz mancher Unkenrufe.
Die wachsende Digitalisierung braucht immer mehr Edelmetalle in Geräten, die wir täglich nutzen. Auch Gold zählt dazu.