Uranpreis ist ausgebrochen
Nun ist es passiert, oft vorausgesagt, das Pfund Uran kostet nun knapp 50 US-Dollar.
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Nun ist es passiert, oft vorausgesagt, das Pfund Uran kostet nun knapp 50 US-Dollar.
Die Vereinigten Arabischen Emirate und Simbabwe haben einen Pakt geschlossen.
Nach Ansicht von Experten hat der neue Uran-Fonds von Sprott Inc. den Uranmarkt wachgeküsst. Man rechnet mit einer längeren Preisrallye.
Der Preis für Uran hat den höchsten Stand seit dem Jahr 2015 erreicht. Es könnte die richtige Zeit für Investments sein.
Atomenergie ist kein neues Konzept, aber diese Art der Energiealternative lebt wieder auf.
Der Uranmarkt ist wieder in Bewegung gekommen. Auslöser ist nach Ansicht von Beobachtern der neue Uranfonds von Sprott Inc.
So ist auch Barrick Gold einer branchenweiten Initiative zur Reduzierung von Emissionen im Tagebau beigetreten.
Atomkraft kann CO2-Emissionen einsparen, ein wichtiger Aspekt in Zeiten des Klimawandels. Auch schon früher gelang Großartiges mit Atomkraft.
Wer mit einem steigenden Uranpreis liebäugelt, das tun einige Branchenkenner, kann über Investments in Urangesellschaften teilhaben.
Die Neuzulassungen auf dem deutschen Pkw-Markt haben das Niveau vor Corona noch nicht wieder erreicht, anders ist es bei den Elektrofahrzeugen.
Die Uranpreise liegen jetzt wieder über dem Niveau vor der Fukushima-Katastrophe im Jahr 2011. Uran könnte bald noch teurer werden.
Das Hybridfahrzeug Aircar ist zugleich Auto und Flugzeug. Jetzt flog es erfolgreich 35 Minuten zwischen zwei Städten.
Klimaschonender Strom – dafür ist Uran nötig. Dieses wird nicht auf einem offenen Markt gehandelt. Verträge werden privat ausgehandelt.
Russland wird künftig zur Absicherung der Renten auf Gold setzen.
Weltweit arbeiten Regierungen an der Verringerung von Treibhausgasen. Dekarbonisierung ist das Ziel.
Uran könnte bei der Energiewende eine wichtige Rolle spielen. Wer wird davon profitieren?
Neue Technologien und Forschungen machen die Kernkraft immer sicherer, sauberer und günstiger.
Eine ausreichende Uranversorgung wird immer wichtiger. Aber jahrelange niedrige Preise haben das Angebot verknappt.
Der Platinmarkt verzeichnet wieder ein Angebotsdefizit. Gleichzeitig ist eine starke Nachfrageerholung zu verzeichnen.
Der Uran-Spotmarkt ist klein, dramatische Veränderungen sind in vergleichsweise kurzer Zeit möglich.
Neue Technologien können neue Abbaumöglichkeiten schaffen sowie Abbau, Aufbereitung und Recycling optimieren.
Viele Länder arbeiten daran Emissionen zu verringern und fossile Brennstoffe zu vermeiden.
Die weltweiten Fortschritte wird in Zukunft ein weltweites Ranking der IAA Mobility aufzeigen.
Nach vielen Jahren, in denen der Uranpreis nur so dahindümpelte, scheint sich die Stimmung zu ändern.
Die Spotpreise für Uran sind wieder bei fast 30 US-Dollar je Pfund Uran angekommen.
Der Strommarkt ist im Umbruch, auch in Europa. CO2-Emissionen sollen heruntergefahren werden.
Weniger fossile Brennstoffe und intelligente Speicherlösungen für die Reduktion von CO2-Emissionen stehen auf dem Plan.
So wie die Weltbevölkerung wächst, wächst auch der Energiebedarf – und noch mehr.
Auf der PDAC, der wichtigsten Bergbaumesse, war neben Gold auch Uran ein großes Thema.
Rund um den Globus entstehen Wasserstoffprojekte. Diese brauchen Platin.
Am 11. März 2011 blickte die Welt auf die Dreifachkatastrophe aus Erdbeben, Tsunami und Kernschmelzen in Fukushima.
Die Skepsis gegenüber Elektrofahrzeugen wird immer geringer. Elektro- und auch Wasserstofffahrzeuge brauchen bestimmte Rohstoffe.
Die Weltkonjunktur zieht verstärkt an und China toppt wieder alles. Das führte sogar zur Explosion bei den Öl-Preisen.
Prognostiziert wird dies zwar schon gefühlt seit Jahren, doch nun mehren sich die Hinweise.
“Wie wir die Klimakatastrophe verhindern”, so der Titel des neuen Buchs von Bill Gates.