Uran wieder gefragt
Der Uranmarkt zeigt Stärke, sowohl preislich als auch bei den Nachfrageaussichten.
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Der Uranmarkt zeigt Stärke, sowohl preislich als auch bei den Nachfrageaussichten.
Wind- und Sonnenenergie reichen nicht für den weltweiten Energiebedarf. Da hilft die Atomenergie.
Uran kann bald noch mehr zur Mangelware werden und dann im Preis noch zulegen – gut für Urangesellschaften.
Energieunabhängigkeit ist ein neues Ziel geworden. Schuld sind unter anderem hohe Preise bei Erdgas, Rohöl und Kohle.
Innovationen und Fortschritt machen auch vor der Atomreaktortechnik nicht Halt.
Uran ist eine leistungsstarke und saubere Energiequelle, wenn es um CO2-Neutralität geht. Und Uran wird immer teurer.
Lithium-Ionen-Akkus werden gebraucht wie nie, in der Elektromobilität und bei der Energiewende.
Anfang Januar kostete das Pfund Uran noch 34 US-Dollar, aktuell müssen 46 US-Dollar berappt werden.
Günstige Angebots- und Nachfragefundamentaldaten sprechen für höhere Uranpreise.
Von der Entdeckung der Radioaktivität, verbunden mit den Namen Henri Becquerel, Marie Curie oder Ernest Rutherford, über die Umwandlung von Atomen, sorgt Atomkraft heute für saubere Energie.
Die Stromnachfrage wird in den nächsten Jahrzehnten enorm zunehmen. Das kann nur durch eine Mischung aus Energiequellen gelingen. Uran gehört dazu
Die Atomenergie als CO2-freie Energiequelle haben viele Länder erkannt, etwa China, Japan, Europa und die USA.
Knapp 46 US-Dollar kostet das Pfund Uran heute und der Preis könnte noch weiter nach oben katapultiert werden.
Die Stromnachfrage wird in den nächsten Jahrzehnten enorm zunehmen. Das kann nur durch eine Mischung aus Energiequellen gelingen. Uran gehört dazu.
Der Uranpreis ist angesprungen. Investoren sollten an einen Einstieg denken.
Nun ist es passiert, oft vorausgesagt, das Pfund Uran kostet nun knapp 50 US-Dollar.
Der Preis für Uran hat den höchsten Stand seit dem Jahr 2015 erreicht. Es könnte die richtige Zeit für Investments sein.
Atomenergie ist kein neues Konzept, aber diese Art der Energiealternative lebt wieder auf.
Atomkraft kann CO2-Emissionen einsparen, ein wichtiger Aspekt in Zeiten des Klimawandels. Auch schon früher gelang Großartiges mit Atomkraft.
Wer mit einem steigenden Uranpreis liebäugelt, das tun einige Branchenkenner, kann über Investments in Urangesellschaften teilhaben.
Klimaschonender Strom – dafür ist Uran nötig. Dieses wird nicht auf einem offenen Markt gehandelt. Verträge werden privat ausgehandelt.
Weltweit arbeiten Regierungen an der Verringerung von Treibhausgasen. Dekarbonisierung ist das Ziel.
Neue Technologien und Forschungen machen die Kernkraft immer sicherer, sauberer und günstiger.
Eine ausreichende Uranversorgung wird immer wichtiger. Aber jahrelange niedrige Preise haben das Angebot verknappt.
Der Uran-Spotmarkt ist klein, dramatische Veränderungen sind in vergleichsweise kurzer Zeit möglich.
Die Spotpreise für Uran sind wieder bei fast 30 US-Dollar je Pfund Uran angekommen.
Der Strommarkt ist im Umbruch, auch in Europa. CO2-Emissionen sollen heruntergefahren werden.
So wie die Weltbevölkerung wächst, wächst auch der Energiebedarf – und noch mehr.
Am 11. März 2011 blickte die Welt auf die Dreifachkatastrophe aus Erdbeben, Tsunami und Kernschmelzen in Fukushima.
„Wie wir die Klimakatastrophe verhindern“, so der Titel des neuen Buchs von Bill Gates.
Um die wachsende Zahl an Atomreaktoren mit Uran zu versorgen, müsste das Angebot stark ansteigen.
Die Urannachfrage steigt schneller als das Uranangebot. Ehrgeizige Emissionsminderungsziele vieler Länder brauchen die Atomenergie.
Wind und Sonne allein reichen nicht aus, um umweltfreundlich ausreichend Strom für alle zu produzieren.
Grüne Investitionen und technologischer Fortschritt können dazu beitragen, ebenso wie saubere Energiegewinnung mit Uran.
In 2019 wurden weltweit 53.656 Tonnen Uran produziert. Das meiste Uran kam aus Kasachstan, dann folgten Kanada und Australien.