Steigen Preis und Nachfrage bei Rohstoffen, freuen sich die Unternehmen
Zwei Rohstoffe, die auf den ersten Blick nicht viel gemeinsam haben und bei denen dies der Fall ist, sind Uran und Cannabis.
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Zwei Rohstoffe, die auf den ersten Blick nicht viel gemeinsam haben und bei denen dies der Fall ist, sind Uran und Cannabis.
Mit den erschlossenen Projekten ,Burke Hollow’ und ,Reno Creek’ ist Uranium Energy schneller als viele andere Unternehmen in der Lage den Abbau und die Produktion zu starten.
Das 49. Weltwirtschaftsforum in Davos ist beendet. Etwa 3000 Teilnehmer machten sich Gedanken über das globale Wirtschaftsgeschehen.
Doch was bewegte die Märkte am meisten? Spannende Themen gibt es reichlich! Zum Beispiel der von der EU diktierte ,Scheidungsvertrag’ an Theresa May, der allen EU-Mitgliedern klarmachen soll, dass…
Nicht immer stoßen große Projekte in der Bergbaubranche auf die Begeisterung der betroffenen Bewohner. Aber es geht auch anders.
Die Ernennung von Herrn Robinson zum Präsidenten und CEO von Bonify sei eine logische Konsequenz, um entsprechende Korrekturmaßnahmen vorzunehmen. Zum ersten Mal wurden die wichtigsten…
Hinzu kommt eine weiter stark steigende Nachfrage aus China. Laut Marktkennern soll Chinas Verbrauch bis zum Jahr 2035 um etwa 45 % steigen.
Zu Beginn des neuen Jahres könnte man über Investmentmöglichkeiten nachdenken, wie im Uranbereich oder bei einem Gold-Royalty-Unternehmen.
Aufgrund einer überverkauften Marktlage sowie Entspannungssignalen im Handelsstreit zwischen den USA und
China könnten sich Experten zufolge deutsche und europäische Aktienmärkte bis zum Jahresende no
Einen Lizenzverkauf mit Uranium Royalty Corp. (URC) gab Uranium Energy ebenfalls im Rahmen der Kreditverlängerung bekannt.
Zwei Rohstoffe, vor langer Zeit entdeckt und für alltägliche Dinge verwendet, nämlich Cannabis und Uran könnten sich zu extrem begehrten Stoffen in naher Zukunft entwickeln.
Das Projekt namens Waad Al-Shamaal wird vom saudi-arabischen König Salman eingeweiht. 440 Quadratkilometer umfasst die Stadt.
Alte Trambahnen, Nostalgie pur – die Rohstoffmesse in München besitzt Flair, keine Frage. Im aktuellen Umfeld gibt sie auch Anregungen für Investoren.
In den vergangenen Monaten ist Uran im Preis gestiegen. Auch Kupfer ist heute deutlich teurer als noch Ende 2015. Beide sind unentbehrliche wichtige Rohstoffe.
Unser Planet braucht Technologien, die der Luftverschmutzung entgegenwirken. Elektro-Fahrzeuge und sauberer Strom aus Kernenengie können da helfen.
Haywood Securities sieht den Uranmarkt in einer sich langsam verbessernden Gesamtsituation.
Aus aktuellem Anlass wollen wir an dieser Stelle mal kurz auf kleine Ölproduzenten eingehen.
Aufgrund der hohen Nachfrage beschließt UEC seine Kapitalmaßnahme zu verdoppeln und Copper Mountain Mining verlängert Minenleben durch gesteigerte Ressourcen!
Es sei also keine Überraschung, dass die Importpreise die am freien Markt gehandelt werden die US-Unternehmen zerstört hätten, die sogar ihre Produktion teilweise ganz einstellen mussten.
Goldlagerstätten verteilen sich nicht gleichmäßig über die Erde. Spannende Gründe für die Entstehung einer Lagerstätte gibt es einige.
Kasachstan, der größte Uranproduzent der Welt, hält an seiner Produktionsdrosselung von 20 % fest, während Unternehmen wie die australische Paladin Energy und Kanadas Cameco ihre Minen in den …
Der Uranmarkt könnte vor einer fundamentalen Erholung stehen. Uranunternehmen profitieren nicht nur von steigenden Rohstoffpreisen, sondern gerade auch von einem guten Management.
Die Nachfrage steigt, das Angebot wird zurückgeschraubt – der Uranmarkt bietet wieder enorme Chancen. Auch die Aktien der Uran-Gesellschaften sind einen Blick wert.
Die Rohstoffmärkte sind angespannt. Aber die Diskussionen um Handelskriege ließen den Uranpreis jedenfalls unbeeindruckt.
US-Präsident Trump verteilte letzte Woche eine Beruhigungspille mit dem ,Juncker-Deal’, sorgte aber mit neuen Drohgebärden in Richtung China schon wieder für Ängste vor einer Eskalation im Handels…
Eine weiteren stabilisierende Nachricht für den Uranmarkt lieferte Cameco noch mit der Ankündigung, das für die Langfristigen Verträge benötigte Uran über den Spotmarkt einzukaufen.
Ausgehend von Produktionskürzungen im Volumen von rund 33 Mio. Pfund seit dem Jahr 2016 sprechen Marktbeobachter von einer brisanten Marktlage!
Zwei Rohstoffe, die nicht viel gemeinsam haben. Aber bei beiden gibt es Hoffnung auf höhere Preise.
Ohne Energie geht nichts. Und für die Energieerzeugung sind Rohstoffe unentbehrlich. Dies gilt besonders für Uran und die Platinmetalle.
China ist eines der Länder, die besonders unter Luftverschmutzung leiden und ihr den Kampf ansagen.
In die gleiche Kerbe schlagen die Analysten von H.C. Wainwright & Co. Für sie ist Uranium Energy ein ,Top-Pick’ im Uransektor mit einem Kursziel von 3,60 USD.
Viele neue Reaktoren werden gebaut und in Japan beschleunigt sich der Neustart der Atomreaktoren. Uranpreis und Urangesellschaften werden profitieren.
Die Zahl der weltweit existierenden und geplanten Kernkraftwerke wächst enorm. Die Uranförderung wird damit nicht mithalten.
Beim japanischen Energiemix macht die Kernkraft derzeit nur rund zwei Prozent aus. Dies soll sich laut Japans Regierung gewaltig ändern.
Die Nordsee-Sorte Brent kletterte in der vergangenen Handelswoche um 1,9 % auf 78,87 USD pro Barrel, und notierte im Wochenverlauf sogar schon über der 80,- USD-Marke.