(Kranken-) Bettgeflüster – Zehn Geschichten aus dem medizinischen Alltag
Sylwester Dr. Minko erlaubt den Lesern in „(Kranken-) Bettgeflüster“ einen Blick hinter die Kulissen.
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Sylwester Dr. Minko erlaubt den Lesern in „(Kranken-) Bettgeflüster“ einen Blick hinter die Kulissen.
Die Leser folgen in Georg Grotes „Ein Winter in Wicklow“ einem Mann, der in den 90er Jahren nach Irland auswanderte.
Die Protagonisten kämpfen in Manfred Liedtkes „Götterdämmerung auf Cayo Coco“ mit der Vergangenheit, um endlich Frieden zu finden.
Antar jioti erzählt in „Denn sie wissen nicht, was sie tun – Fehlende Empathie für Schutzbefohlene“ von seelischen Grausamkeiten unserer Gesellschaft.
Ein Sohn hat in Peter Schmidts „Sneshnoje“ endlich eine klärende Begegnung mit seinem längst verstorbenen Vater.
Anne Müller beantwortet in „Bewältigung der Vergangenheit – Dein neues Leben“ die Frage, wie man belastende Erlebnisse hinter sich lassen kann.
Antar Jioti offenbart in „Denn sie wissen nicht, was sie tun“ die seelischen Grausamkeiten unserer modernen Gesellschaft
Lavinia Unger zeichnet in ihrem retrospektiven Debütroman „Das Bildnis der Schwester“ die Zweifel und Ängste zweier Paare nach, die durch ein verhängnisvolles Ereignis verbunden sind.
Zwei Paare müssen in Lavinia Ungers „Das Bildnis der Schwester“ eine verhängnisvolle Vergangenheit bezwingen.
Lothar Gruenkes „Das Leben als Drama“ ist der erste Teil der vierteiligen Peter-Stein-Reihe und konzentriert sich auf die Kindheit, Jugend und die ersten Erwachsenenjahre eines ungewöhnlichen Mannes.
Ludgera Vogt erzählt in ihrem Roman „Wie vom Erdboden verschluckt“ eine temporeiche, sensible aber auch nicht ganz humorfreie Geschichte über die Schatten der Vergangenheit.