Gold ist eine globale Reservewährung
Die Verbraucherpreise dürften hoch bleiben. Gold ist ein bedeutender Inflationsschutz.
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Die Verbraucherpreise dürften hoch bleiben. Gold ist ein bedeutender Inflationsschutz.
Aus statistischer Sicht ist der März der schlechteste Monat in Sachen Goldpreis – also vielleicht eine Gelegenheit für Anleger zum Einstieg.
Steigende Anleiheerträge und die Inflation, damit die Erwartung weiterer Zinserhöhungen bremsen den Goldpreis noch aus.
Das World Gold Council hat wieder die neuesten Daten zum Goldmarkt veröffentlicht.
Neue Höchststände sind beim Goldpreis in 2023 möglich, das äußern einige wichtige Banken.
Der Preis des Edelmetalls steuert gerade Woche für Woche neue Gewinne an.
Erneut erbohrt der kanadische Rohstoffexplorer Sitka Gold im Yukon mehrere Hundert Meter mit durchgängiger Goldvererzung.
Eine anhaltend hohe Inflation und globale wirtschaftliche Unsicherheiten werden den Goldpreis stützen.
Jährlich gibt es von der Saxo Bank die spannenden „Outrageous Predictions“ (ungeheuerlichen Voraussagen).
Sitka Gold könnte auf der Blackjack-Zone sehr schnell eine bedeutende Tonnage Golderz ermitteln.
Ende 2023 könnte der Goldpreis laut Charttechnikern neue Rekordhöhen erreichen.
Gold ist anders als Geld und gilt daher seit langer Zeit als Mittel gegen Inflation.
Während der Krieg zwischen der Ukraine und Russland weitergeht, droht Gefahr von China und Taiwan.
Für eine wirtschaftliche Schwächephase spricht oft die sogenannte inverse Zinskurve.
Von einer geringen globalen Rezessionsgefahr und großen Chancen bei Rohstoffen geht Goldman Sachs aus.
Godlproduzent Victoria Gold und Explorer Sitka Gold sind Nachbarn im Yukon, befinden sich aber in ganz unterschiedlichen Phasen der Unternehmensentwicklung. Erfolgreich sind aber beide Firmen derzeit.
In den vergangenen Jahren ist der Goldpreis gestiegen. Geopolitische Unsicherheiten und die Pandemieauswirkungen sind die Ursachen.
Anleger werden wohl den Preisrückgang beim Gold nutzen.
Der US-Dollar hat den höchsten Stand seit 2002 erreicht. Dies drückt zusammen mit den steigenden Zinsen auf den Preis des Edelmetalls.
Gold ist eine Absicherung, keine Spekulation. Doch auch mit Gold können Investoren Rendite einfahren, wenn sie auf die richtigen Gold-Aktien setzen.
Verschiedene Faktoren existieren im Zusammenhang mit Gold und Silber. Am besten besitzt man beides.
Unterschiedliche Faktoren wirken auf die Entwicklung des Goldpreises ein.
Die Margen im Bergbausektor sind gestiegen, höhere Goldpreise haben vielfach den Cashflow auf ein Rekordniveau getrieben.
Der Ukraine-Krieg bringt Globalisierungstendenzen zum Erliegen. Nationen kümmern sich nun um eigene Lieferketten.
Nahe dem Allzeithoch ging es mit dem Preis des Goldes wieder nach unten, aber dies sind wohl nur Gewinnmitnahmen.
Anleger suchen nun verstärkt sichere Anlagen.
In China steigen die Umsätze bei luxuriösen Artikeln. Da könnte Gold auch vermehrt in den Fokus geraten.
Aktuell kostet das Pfund Uran 46 US-Dollar, eine steile und von vielen vorausgesagte Entwicklung
Ein schwächerer US-Dollar und nach unten gerutschte Anleiherenditen stärken aktuell den Goldpreis.
Seit 1997 lag die Inflationsrate im Euroraum nicht mehr auf so hohem Niveau wie im November 2021. Das Inflationsgespenst geht um. Doch es gibt Mittel es zu bändigen, vor allem Gold.
Kontinuität ist gut für die Finanzmärkte. US-Präsident Joe Biden will sie im geldpolitischen Bereich haben. Gold könnte profitieren.
Ähnlich wie in den 1970er Jahren – das Musterbeispiel für Inflation – könnte es zu einer Verselbständigung der heutigen Situation kommen.
Die Stimmen mehren sich, die die Preise für Sachen und Lebensmittel als zu billig einstufen.
Zwei Goldbergbau-Schwergewichte, Agnico Eagle Mines und Kirkland Lake Gold haben fusioniert
Dort wo die berühmtesten Goldräusche stattfanden, gibt es heute noch hochgradige und lohnenswerte Liegenschaften.