Goldpreisschwäche nutzen
Jetzt oder nie, das sollte jetzt die Devise sein, denn bei einem schwachen Goldpreis lohnt der Einstieg umso mehr.
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Jetzt oder nie, das sollte jetzt die Devise sein, denn bei einem schwachen Goldpreis lohnt der Einstieg umso mehr.
Die Gold- und Silberverkäufe der Perth Mint zeigen die Richtung auf.
Zweimal hat der Goldpreis fast die 2.000 US-Dollar-Marke durchbrochen. Unterstützungsniveaus wurden gehalten.
Der Ukraine-Krieg bringt Globalisierungstendenzen zum Erliegen. Nationen kümmern sich nun um eigene Lieferketten.
Das Allzeithoch vom August 2020 ist nicht mehr weit. Mit bis zu 2.054 US-Dollar je Unze nähert sich der Goldpreis der historischen Marke von 2.075 US-Dollar.
Russland ist in vielen Bereichen ein wichtiger Rohstofflieferant. Neben Öl, Kohle, Gas oder Aluminium ist dies Platin und Palladium.
Anleger suchen nun verstärkt sichere Anlagen.
Laut einer Studie des World Gold Council will die Mehrheit der Vermögensverwalter den Goldanteil in den Portfolios erhöhen.
British Columbia erlebte im 19. Jahrhundert einen Goldrausch und noch heute sind dort zahlreiche Goldgesellschaften unterwegs.
Viele Experten sehen ein Aufwärtspotenzial, zum Beispiel die Analysten der Commerzbank.
Die Zentralbank Singapurs hat ihre Goldreserven um 26 Tonnen aufgestockt.
Viele glauben den offiziellen Inflationszahlen nicht. Thanksgiving in den USA gisst Öl in deren Feuer. Gold profitiert davon langfristig.
Einen Vorgeschmack lieferte jüngst die Inflationsrate der USA. Schwankungen im Vermögens-Portfolio können Gold und Silber ausgleichen.
Ob Nahrungsmittel, Diesel, Benzin, Heizöl, die Preise steigen und das nicht nur hierzulande, sondern auch in den USA.
Die Festivalsaison in Indien ist in vollem Gange und so haben sich die Goldimporte im August fast verdoppelt.
Zwischen dem ersten beschwerlichen Goldabbau und der heutigen Förderung liegen Welten.
Schwarze Schwäne sind überraschend eintretende Ereignisse, die unwahrscheinlich erscheinen und sie sind am Finanzmarkt gefürchtet.
Das Deutsche Institut für Vermögensbildung und Alterssicherung (DIVA) hat den Hang der Deutschen zu Aktien untersucht.
Kürzlich konnte der Goldpreis die 200-Tage-Linie überschreiten. Dies sollte Anleger aufhorchen lassen.
Thailands früherer Name Siam leitet sich vom Wort Suvarnabhumi ab, das bedeutet “Land des Goldes”.
Forsa und pro aurum haben zum elften Mal eine Umfrage gestartet. Die Ergebnisse sind teilweise unerwartet ausgefallen.
Kürzlich wurde eine Privatsammlung von Fotos, Briefen und anderen Dingen, die Klondike Gold Rausch-Ära betreffend, gespendet.
Das ist ein verständlicher Wunsch, in diesen Zeiten aber nicht einfach zu bewerkstelligen.
Die Verbrauchernachfrage Asiens nach Gold kehrt zurück, besonders Indien importiert große Mengen Gold.
Das Haushaltsdefizit der USA stieg im März auf ein Rekordhoch in Höhe von 660 Milliarden US-Dollar an.
Dass ein Investment in Gold und Silber immer noch eine gute Wahl ist, insbesondere als Alternative zu Bankguthaben, steht fest.
Vor 125 Jahren wurde im August das erste Gold im kanadischen Klondike-Gebiet gefunden. Es kam zu einem gewaltigen Goldrausch.
Jedes Jahr blicken Rohstoff-Interessierte auf die Prospectors & Developers Association of Canada (PDAC).
In Idaho darf nun der Schatzmeister in Gold und Silber investieren, das gibt zu denken.
In den letzten 20 Jahren waren der Januar und der Februar die besten Goldmonate.
Aus statistischer Sicht ist der Januar der beste Goldmonat – und es sieht bisher nicht schlecht aus.
In der Besiedlung und Geschichte Kanadas ist der Goldrausch in British Columbia bedeutsam gewesen. Heute ist die Goldsuche dort immer noch wichtig.
Vieles ist dieses Jahr anders als sonst, dank Pandemie. Ob Gold noch preislich ansteigt, das ist die Frage.
Der Investment Risk-Index zeigt, in welchen Ländern hohe und weniger hohe Risiken für Aktivitäten bestehen. Gesellschaften, die in Regionen mit weniger Risiken agieren, sollten profitieren.
Das World Gold Council hat eine Hitliste erstellt. Dabei landete Deutschland nur auf Platz sieben.