Der Weiße Kreis: DDR-Geschichte aus erster Hand
Wir dulden noch viel zu viel Monika Lembke, Linda Kotny, Paramon „Mein Sohn war tot. Mein Tag begann mit Angst, mit Angst endete er. Ich spürte genau, wenn jemand nur …
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Wir dulden noch viel zu viel Monika Lembke, Linda Kotny, Paramon „Mein Sohn war tot. Mein Tag begann mit Angst, mit Angst endete er. Ich spürte genau, wenn jemand nur …
Roman „An den Marken der Zeit“ bringt die Historie Mitteleuropas zum Atmen Aleida Assmann hat das Vorwort zu diesem wichtigen Roman verfasst (Bildquelle: Copyright by Wiener Verlag) Wien, am 16.7.2024 …
Claude Strübis Protagonist sucht in „Herrschaftszeit“ während einer herausfordernden Zeit der deutschen Geschichte nach Antworten auf die großen Fragen des Lebens.
Roland E. Ruf zeigt den Lesern in „. . . vor allem auf Reisen“, wie das Reisen abseits der Prospekte aussehen kann.
Roland Gasser lässt die Leser in „Geschichten, die niemand mehr hören will“ in seine Vergangenheit eintauchen.
Thomas Weiss bringt die Leser mit dem Nonsens in „Vom Widder, Küchendach und Kabelbindern“ zum Schmunzeln, Nachdenken und Kichern.
Gudrun Nessenius veröffentlicht mit „Die bösen Jahre“ das im Jahr 1967 fertig gestellte Buch ihres Vaters Friedrich Schmidt.
Wolf-Dietrich N. Roth beschreibt in „Schicksalsjahre – Carl Walther“ die Geschichte der weltberühmten Thüringer Waffenfabrik (1886-1945).
Lars Niklas Ludes beantwortet mit „VERDÜRRT“ die Frage, wie die Corona-Krise Jugendliche betroffen hat.
In ihrer autobiografischen Erzählung „Ich strick mir einen Schal aus Zeit“ erinnert sich die Autorin Rosemarie Keil in kleinen Geschichten an ihr bisheriges Leben.
Marius Prévot vermischt in „Noch einmal Paris“ Elemente aus Finanzkrimis mit einer Liebesgeschichte und viel Philosophie.
Die Erzählung „Lilli und ihre Geschichten“ von Monika Schäfer spielt in den frühen sechziger Jahren in Wuppertal. Ein junges Mädchen rebelliert gegen sein strenges Elternhaus.
Die Erzählung „Lilli und ihre Geschichten“ von Monika Schäfer spielt in den frühen sechziger Jahren in Wuppertal. Ein junges Mädchen löst sich rebellisch von seinem strengen Elternhaus los.
Monika Schäfer entführt die Leser mit „Lilli und ihre Geschichten“ in eine bewegte Zeit, inmitten der sechziger Jahre.
Albert Spiegel teilt in „In inniger Liebe“ die Briefe seiner Eltern aus den Jahren 1908-1941.
Renate M. Herrling erzählt in „JudenHausTöchter“ Geschichten aus dem Leben der Bewohnerinnen eines Hauses in einem pfälzischen Dorf.
Edna Huppert blickt in „Haltestelle Kreuzberg 36“ auf die Mauer, belebte bunte Straßen und Plätze.
Jean Luc Lamboy erlaubt den Lesern in „Störerzimmer“ einen Blick hinter die Kulissen von Hilfsorganisationen.
Peter Geipel bezieht sich in seinen Geschichten in „entre dos tierras – zwischen zwei welten“ auf die Ereignisse um den 11. September und die Folgen von 2001.
Peter Geipel bezieht sich in seinen Geschichten in „entre dos tierras“ auf die Ereignisse um den 11. September und die Folgen von 2001.
Autor Frank Jöricke gewinnt Publikumspreis Skoutz-Award 2020 für „War’s das schon? 55 Versuche, das Leben und die Liebe zu verstehen“ Skoutz-Award 2020 für Solibro-Autor Frank Jöricke Autor Frank Jöricke aus …
Hildegard Willms teilt in „80 Jahre Leben“ die Geschichte ihres Lebens, in dem die Familie immer eine wichtige Rolle spielte.
Rolf Everding erlaubt den Lesern in „WIEDERSEHEN mit einem Leben“ einen Einblick in seinen Alltag.
Andreas Hülshoff schöpft in „Kiwi-Desaster“ aus einem breiten Themenspektrum und teilt sowohl autobiographische, als auch mitgeteilte Erlebnisse mit den Lesern.
In seinem ersten Buch „Vom Fasanenhof zum Justizzentrum“ befasst sich der Justiziar Rolf-Uwe Kurz mit der Geschichte des Justizzentrums Potsdam, welche in der Vergangenheit als Kaserne diente.
Das Buch „Identitätspolitik: Irrwege und Auswege“ von Dr. Rüdiger H. Rimpler widmet sich einer der größten Bedrohungen, gegen die unsere Gesellschaft noch nahezu wehrlos ist.
Enrico Pellegrino erzählt in „Claudio Via“ eine spannende Lebensgeschichte und gibt zugleich einen fesselnden Einblick in die Zeitgeschichte.
Der dritte Roman von Birte Stährmann mit dem Titel „Schatten und Licht in Lissabon“ führt die Leserinnen und Leser auf eine Reise durch die Jahrzehnte von den dreißiger Jahren bis in die Jetzt-Zeit.
„War’s das schon? 55 Versuche, das Leben und die Liebe zu verstehen“ – neues Buch von Lebensgefühl- und Midlife-Crisis-Experte Frank Jöricke erschienen Frank Jöricke: War’s das schon? Nach seinem Erfolgsroman …
Dr. Frank Wolfram Wagner wirft in „Strukturelle Gewalt, soziale Exklusion und Ressentiment gegen Behinderte in der modernen Stadt“ einen Blick auf die exkludierende Lebenswelt Behinderter.
68er und Blumenkinder im Ruhestand Senioren – Fit wie ein Turnschuh, 68er und Blumenkinder im Ruhestand Pressemitteilung 68er Rebellengeneration geht in Rente In ihrem neuen Sachbuch „Senioren – Fit wie …
Otto Kamphues verbindet in „So war´s in Senden – Teil 2“ die Geschichte seiner Wahlheimat mit den sich stetig verändernden Rahmenbedingungen schulischer Erziehung.
Werner Imhof setzt in „Ich bitte Sie, wir sind doch Europäer!“ einer außerwöhnlichen Persönlichkeit – Lisa Miková – ein literarisches Denkmal.
Helga Döring erzählt in „Scherbentanz“ gleichzeitig charmant, authentisch, berührend und humorvoll aus ihrem Leben.
Gary Ramm beschreibt in „German Liebling“ ein Leben, das mehr Ereignisse und Wendungen aufweist als so mancher Hollywood-Film.