Was Unternehmenskäufer tun sollten und was nicht erklärt Thomas Salzmann
Die Suche nach einem geeigneten Unternehmenskäufer ist eine komplexe Aufgabe. Unternehmer, die ihr Unternehmen verkaufen wollen, müssen eine realistische Vorstellung vom Wert ihres Unternehmens entwickeln. Diese Aufgabe ist sicher eine der zentralsten, aber auch die Antwort auf Fragen wie: Wann verkaufe ich und zu welchen Konditionen? Entscheidend ist es, die Komplexität schrittweise, also durch verschiedene nacheinander ablaufende Phasen zu vereinfachen. Thomas Salzmann und seine Berater gehen nach einem Fünf-Punkte-Plan vor: Ziel definieren, Verkauf vorbereiten, Käufer akquirieren, Verhandlungen führen, Verkauf tätigen.
„Professionell vorbereitete Unterlagen sind für den Verkauf essentiell“, rät Thomas Salzmann
Überhastete Entscheidungen, die der Verkäufer am liebsten rückgängig machen würde, zählen sicher zu den schlimmsten Dont“s, die es zu vermeiden gilt. Aber wie? Wichtig: Gerade der erste Punkt braucht Zeit: Was sind realistische Ziele? Wie finde ich heraus, was mein Unternehmen wert ist, wo finde ich einen passenden Käufer. Welche Unterlagen muss ich vorbereiten, damit der Verkauf gelingt?
Eine externe erfahrene Beratungsgesellschaft wie die Everto Consulting GmbH hilft nicht nur, schrittweise und überlegt vorzugehen, sondern weiß auch, welche Unterlagen wie vorbereitet sein müssen, um sie übersichtlich und anschaulich potentiellen Interessenten vorzulegen. Eine Verschwiegenheitserklärung vor der Einsicht in bestehende Vermögenswerte, Patentrechte oder Jahresbilanzen – sofern diese nicht öffentlich gemacht werden müssen – ist selbstverständlich.
Welche Informationen sind relevant? Die Moderation eines Unternehmensverkaufs
„Es gibt immer marktstrategische Zahlen, die für die zukünftige Entwicklung eines Unternehmens wichtig sind und die der Käufer einerseits sehr gerne sehen will. Andererseits hat der Verkäufer ein Interesse, bestimmte Zahlen nicht preiszugeben. Wir helfen bei der Absicherung und der Kommunikation“, stellt Thomas Salzmann heraus. Grundsätzlich gilt: Kein Käufer möchte die Katze im Sacken kaufen. Offenheit und Transparenz sind für ein ehrliches Geschäft unerlässlich. Stärken zu betonen, einzelne Leistungen hervorzuheben, ist aber nicht unredlich, sondern beweist professionelles Unternehmertum. Ein Beispiel: Ist die Eigenkapitalquote niedrig, sind die getätigten Investitionen in neue Maschinen, neue Mitarbeiter, neue Standorte vielleicht zuletzt höher gewesen.
Hinter Thomas Salzmann steht ein kompetentes Beratungsteam, wenn es um Firmenverkäufe dreht. Bei einem Firmenverkauf ist das Ziel eine Win-win Situation zu schaffen. Thomas Salzmann ist auch in der notwendigen Kapitalbeschaffung ein kompetenter Ansprechpartner.
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