Regelmäßig entwurmen, empfiehlt Tierarzt für die Region Bühl / Achern
BÜHL / ACHERN. Ganz gleich wie alt Hunde und Katzen sind, Spulwürmer und Hakenwürmer können immer zu einem Problem werden. Ein Tierarzt ist dann der richtige Ansprechpartner. Die Tiere können sich schon vor der Geburt bei ihrer Mutter anstecken oder später über die Muttermilch. Eine Ansteckung mit Würmern kann zudem erfolgen, wenn Wurmeier vom Haustier aufgenommen werden, die von anderen Tieren über deren Exkremente ausgeschieden worden sind. Denn tatsächlich finden sich in jeder Hinterlassenschaft eines Hundes oder einer Katze, die an Spulwürmern leiden, Wurmeier, die sich in nur wenigen Tagen zu ansteckenden Larven entwickeln. Spulwurmeier sind sehr robust. Sie werden über Tiere, aber auch Menschen, Erde und Wasser übertragen.
Tierarzt für Bühl und Achern klärt auf, welche Risiken einen Wurmbefall erhöhen
Tierarzt Dr. Johannes v. Magnis vom Kleintierzentrum in Iffezheim nennt Faktoren, die einen Wurmbefall wahrscheinlicher werden lassen:
– das Alter des Tieres, denn vor allem junge Tiere sind betroffen
– der allgemeine Gesundheitszustand
– das Fütterungsverhalten durch den Besitzer,
– die Lebensumstände des Haustieres, wie uneingeschränkter Ausgang oder Kontakt mit anderen Tieren.
Aber ganz klar – anstecken kann sich jedes Tier. Der Tierarzt vom Kleintierzentrum Iffezheim (ehemalige Tierklinik) empfiehlt Tierhaltern, sich individuell beraten zu lassen. Auch Haustiere aus der Region Bühl und Achern gehören zu den Patienten der ehemaligen Tierklinik. Hier erfahren Tierhalter, wie hoch das Risiko einer Ansteckung des Haustieres ist und was dagegen getan werden kann.
Mein Tier hat sich angesteckt – Behandlung beim Tierarzt für die Region Bühl und Achern
Nach einer Ansteckung muss bei dem Haustier eine Entwurmung durchgeführt werden. Welches Medikament in Frage kommt, ist individuell festzustellen, da es verschiedene Wurmerkrankungen gibt. Über die passende Behandlung für das Haustier entscheidet der Tierarzt. Nach der Entwurmung sterben die Würmer ab und werden mit dem Stuhlgang ausgeschieden. Normalerweise ist nur eine einmalige Entwurmung nötig, um die Erkrankung zu beseitigen. Sollte der Wurmbefall stärker sein, kann vier Wochen später nachgeprüft werden und bei Bedarf eine weitere Entwurmung erfolgen. Bei einigen Endoparasiten muss jedoch über einen längeren Zeitraum behandelt werden. „Tierhalter können mit der richtigen Prävention dafür sorgen, dass es erst gar nicht zu einer Infektion mit Würmern kommt“, betont Tierarzt Dr. Johannes v. Magnis.
Die Tierärzte aus dem Iffezheimer Kleintierzentrum versorgen die tierischen Patienten mit viel Tierliebe und Professionalität. Bei Beschwerden und Problemen sind sie die richtigen Ansprechpartner. Das Team deckt ein großes Spektrum an Kompetenzen im Bereich der Veterinärmedizin ab.
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Kleintierzentrum Iffezheim
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