Immer mehr Menschen wollen umwelt- und ressourcen-schonend leben. Doch was ist wirklich nachhaltig und was müssen wir dafür tun? Wer sich im Sommer umweltverträglich verhalten möchte, sollte ein paar Tipps beachten. Von Sommerkleidung, über nachhaltige Ernährung bis hin zu möglichst angenehmem Schlaf bei warmen Temperaturen – so lässt sich die Sommerzeit nachhaltig genießen.
Manchmal sind es schon kleine Dinge, die einen großen Unterschied machen. Auf Plastik ganz zu verzichten ist eine bewusste Entscheidung der Umwelt zuliebe. Zum Beispiel plastikfrei Eis essen: Die Lieblingssorte kommt jetzt nur noch in die Waffel, so lassen sich Einwegbecher und Plastiklöffel sparen. Wiederverwendbare Trinkflaschen sind ebenso ein Must-have des nachhaltigen Sommers wie Mehrweg-Taschen und -Beutel für kunststofffreie Einkäufe.
Nachhaltig kleiden
Welche Kleidung wir tragen hat einen großen Einfluss auf die Umwelt. Umweltfreundliche Kleidung verzichtet auf Chemikalien und synthetische Materialien. Angenehm auf der Haut und komplett biologisch abbaubar ist Kleidung aus Naturmaterialien wie Seide, Angora oder Kaschmir. An kühlen Sommerabenden gibt wärmende Wäsche ein wohliges Gefühl. Sorgfältig ausgewählte Rohstoffe, eine achtsame Verarbeitung und hohe Qualität: Langlebige Shirts zum Beispiel von Medima lassen die Natur aufatmen.
Umweltfreundlich ernähren
Wie wir uns ernähren wirkt sich direkt aufs Klima aus. An heißen Tagen ist leichte Kost wie Salate oder gedünstetes Gemüse angesagt. Auch gesunde Smoothies versorgen den Körper mit Energie und Mineralien. Nachhaltig zu essen bedeutet, sich mit Mahlzeiten aus überwiegend pflanzlichen Lebensmitteln zu ernähren – ökologisch, regional, saisonal und fair produziert.
Tipps für Sommernächte: Nachhaltig schlafen
Bei hohen Temperaturen fällt es uns schwer erholsam durchzuschlafen. Ideal ist eine Raumtemperatur zwischen 16 und 20 Grad, davon lässt sich in „Tropennächten“ allerdings nur träumen. Auf Klimaanlagen zu setzen ist dabei nicht empfehlenswert – durch den hohen Stromverbrauch schaden sie der Umwelt. Damit die Hitze tagsüber draußen bleibt, möglichst direkte Sonneneinstrahlung auf Fensterflächen vermeiden. Am besten nachts gut durchlüften. Nasse Handtücher oder Laken im Raum aufzuhängen, entzieht der Umgebungsluft beim Trocknen die Wärme. Auch aufgestellte Wasserschalen können auf natürliche Weise helfen, das Zimmer abzukühlen.
Medima ist ein traditionsreicher Hersteller von hochwertiger Wärmewäsche aus Naturmaterialien mit Sitz in Albstadt / Baden-Württemberg. Inzwischen in dritter Generation geführt, will das Familienunternehmen Gutes bewahren und Neues wagen.
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