Immobilien bieten sich weiterhin als wichtiger Portfoliobaustein an, sagt Thomas Hack vom Finanzdienstleistungsunternehmen Value Brain. Wichtig ist der Blick auf die sogenannten B-Standorte.
Aktuell läuft es an den Börsen sehr gut. Der deutsche Leitindex Dax hat zum Höhenflug angesetzt und bewegt sich nahe seinem historischen Höchststand von rund 13.500 Euro, und generell haben die internationalen Indizes in diesem Jahr kaum Verwerfungen gesehen. Noch vor einem Jahr aber war das anders: Im vierten Quartal 2018 waren die wichtigen Indizes gnadenlos abgerauscht. Der deutsche Leitindex Dax hatte rund 18 Prozent verloren, der US-amerikanische Dow Jones sechs Prozent, der Euro Stoxx fast 15 Prozent. Und an den Anleihenmärkten gab es auch nicht viel zu holen: Während die laufenden Zinszahlungen weiterhin sehr niedrig geblieben sind, machten die Kursschwankungen den Anlegern zu schaffen, die ihre Papiere verkaufen wollten.
“Diese Ereignisse setzen sich natürlich bei den Anlegern fest, und daher sind Börseninvestments bei vielen Deutschen trotz der langfristig sehr guten Renditepotenziale weiterhin nicht allzu beliebt. Sie suchen vielmehr sichere Häfen und Anlagen, die regelmäßige Ausschüttungen erbringen und weitgehend von den Kapitalmarktentwicklungen unabhängig sind”, sagt Thomas Hack. Er ist Gründer und Geschäftsführer des Finanzdienstleistungsunternehmens Value Brain GmbH (Erlaubnis nach §34c, d, f GewO) in Walsdorf bei Bamberg. Im Fokus des Beraters steht, die persönliche Finanzplanung der Kunden über eine professionelle Vermögensstrukturierung zu komponieren und zu optimieren.
Daher weiß Thomas Hack: “Als Ergänzung zu substanzstarken Aktieninvestments und als wichtiger Portfoliobestandteil bieten sich Immobilien weiterhin an. Rendite und Vermögensschutz lassen sich damit kombinieren, wie eine Untersuchung gezeigt hat. Wissenschaftler haben für 16 Industrieländer die Anlageklassen Aktien, Anleihen, Bankeinlagen und Wohnimmobilien auf ihre Renditeentwicklung von 1870 bis 2015 untersucht. Im Ranking der Anlageklassen schneiden über den gesamten Zeitraum hinweg Immobilien mit durchschnittlich 8,7 Prozent Jahresrendite besser ab als Aktien mit 7,8 Prozent, Anleihen mit 1,46 Prozent und Bankeinlagen mit 0,3 Prozent.”
Der Value Brain-Gründer betont auch, dass Anleger vor der Diskussion um die vermeintlich allzu hohen Preise auf dem Immobilienmarkt keine Angst haben sollten. Natürlich, wer in sehr begehrten Lagen mit internationalen Anlegern in Konkurrenz tritt, geht einen Preiskampf nach oben ein und verliert Rendite. Das gelte aber freilich nicht für ganz Deutschland, stellt Thomas Hack heraus. “In den sogenannten B-Städten in allen Ecken der Republik finden sich genügend solide, gepflegte Immobilien, die eine Jahresmietrendite von fünf oder mehr Prozent erbringen können, weil die Einstiegspreise eben nicht allzu hoch sind.”
Dazu zählt der Finanzexperte Städte wie Bochum, Chemnitz, Cottbus, Essen, Frankfurt an der Oder, Halle an der Saale, Krefeld oder auch Magdeburg. Dort gebe es aufgrund von Hochschulen und einer wachsenden Wirtschaft ausreichend Nachfrage nach interessanten Mietobjekten, aber eben auch eine gute Auswahl an erschwinglichen Immobilien für langfristig orientierte Privatanleger. “Wichtig ist, mit erfahrenen Partnern zusammenzuarbeiten, die Standorte und deren Entwicklungspotenziale gut einschätzen können und die sich auch um Fragen wie Vermietung und Hausverwaltung für die Anleger kümmern – schließlich befinden sich die Investmentimmobilien nicht selten am anderen Ende der Republik”, sagt Thomas Hack, der dafür mit einem etablierten Netzwerk zusammenarbeitet und Kunden daher die gesamte Dienstleistung rund um das Immobilieninvestment anbieten kann – bis hin zur Finanzierungsvermittlung.
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Über Value Brain
Natürlich mehr bleibende Werte: Unter diesem Motto führt Finanzexperte und Diplom-Kaufmann Thomas Hack sein Finanzdienstleistungsunternehmen Value Brain GmbH (Erlaubnis nach §34c, d und f GewO) in Walsdorf bei Bamberg. Im Fokus des erfahrenen Beraters steht, die persönliche Finanzplanung der Kunden zu komponieren und über eine professionelle Vermögensstrukturierung und Optimierung dafür zu sorgen, dass Anleger n jeder Lebenssituation immer über genügend Liquidität und laufende Einkommen aus ihrer Kapitalanlage verfügen. Dafür setzt Thomas Hack den Dreiklang aus Aktien, Sachwerten und Immobilien ein und kombiniert diese Instrumente so, dass die einzelnen Vermögensbestandteile zu unterschiedlichen Zeitpunkten Gewinne abwerfen und immer wieder neu angelegt werden können. Thomas Hack bietet über seine Partner in ganz Deutschland den Zugang zu Neubau-, Pflege-, Bestands- und denkmalgeschützte Immobilien an und stellt die kontinuierliche Bewirtschaftung sicher. Bei den Sachwerten setzt er vor allem auf begrenzt vorhandene Werte wie physisches Gold und Silber, Rohstoffe wie Sandelholz, Edelsteine, Diamanten und Kunst beziehungsweise nachhaltige Konzepte wie Erneuerbare Energien vor allem in der Form von Photovoltaikanlagen. Thomas Hack versteht Value Brain als eine Art “Family Office light” und will seinen Kunden auf diese Weise den Zugang zu den besten Kapitalanlagen in einer breiten Streuung schaffen. Da keine Anlageklasse für sich allein eine Antwort auf die Herausforderungen gibt, gewinnen zunehmend maßgeschneiderte Lösungen an Bedeutung, die verschiedene Anlageklassen einbeziehen. Die Value Brain GmbH ist Gründungsmitglied der IT- und Finanzgenossenschaft ID eG und Mitglied im Petersmann Institut für den unabhängigen Finanzberater. Mehr Informationen unter www.valuebrain.de
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