Nicht alle Fehler lassen sich von Mitarbeitern in der Produktion lösen. Manchmal braucht es zusätzliche Hilfe im Qualitätsmanagement. Das TQM Board hilft weiter!
So sehr man das auch im Qualitätsmanagement vermeiden möchte: Fehler treten immer wieder auf. Erst nachdem sie einmal erkannt wurden, können Maßnahmen getroffen werden, um sie künftig zu vermeiden. In der Regel werden diese Abweichungen relativ schnell erkannt und es können Gegenmaßnahmen zur Korrektur eingeführt werden.
Doch was, wenn der Fehler immer wieder auftritt. Oder schlimmer: Was, wenn trotz aller Maßnahmen die Anzahl der Abweichungen plötzlich kontinuierlich wächst. Ab einem gewissen Punkt können die Mitarbeiter diese Problemstellungen nicht mehr selbstständig lösen. Und wenn sie es versuchen, kommt es durch den zusätzlichen Zeitaufwand zur Beeinträchtigung der Produktivität in der Fertigung. Diese Verschwendungen gilt es zu vermeiden.
Um einen überflüssigen Behebungsaufwand zu vermeiden, sollten folgende Fragen geklärt werden:
* Wie lange sollen die Mitarbeiter an einer Problemstellung maximal arbeiten dürfen?
* Wann muss die Führungskraft informiert werden?
* Ab welchem Zeitpunkt muss das Qualitätsmanagement einbezogen werden?
* Wie kann man diese Prozesse und Absprachen transparent für alle abbilden?
Die Praxis zeigt nämlich, dass die Absprachen und die Bearbeitungsprozesse immer noch nicht transparent ablaufen.
Um dieses Problem zu lösen, bietet das visuelle Management mit den Grundlagen der Pareto Prinzipien einen praktischen Lösungsansatz an, um sicherzustellen, dass alle Beteiligten richtig handeln und so zur Qualitätssicherung aktiv beitragen. Eine Teamtafel schafft da Abhilfe!
Führen Sie visuelle Eingriffsgrenzen am TQM Board ein – Ab hier muss man handeln!
Um bei Abweichungen gezielt handeln zu können, legen wir die Pareto-Grundlagen als Hilfestellung nahe: Kurz zusammengefasst, hat das Pareto-Prinzip das Ziel, mit nur 20% Aufwand 80% Nutzen zu erreichen. Das TQM Board orientiert sich an diesem Prinzip, um eine einfache Handhabung bei der Problembearbeitung zu ermöglichen.
Bei der praktischen Umsetzung der Pareto-Ablage soll die Auftrittshäufigkeit der Probleme durch die Anzahl der Fächer wiedergegeben werden. Außerdem bietet eine zusätzliche farbliche Unterteilung der Ablage die Möglichkeit, die Eingriffsgrenzen visuell hervorzuheben.
Überschreitet die Auftrittshäufigkeit eines Problems die Eingriffsgrenze, wird allen Beteiligten klar: Die zuständige Führungskraft muss hier eingreifen. Und wenn das nicht reicht, muss ab einem bestimmten Punkt das Qualitätssicherungs-Team her.
Mit dieser einfachen Lösung im Rahmen des visuellen Managements wissen alle Beteiligten, wer, und vor allen wann, eingreifen muss, um größere Fehler und Abweichungen zu beheben.
Durch diese vereinfachte Kommunikation wird der Aufwand verringert und die Produktqualität dabei dennoch sichergestellt.
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Herr Alexander Schlegel
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