An der OTH Regensburg erhielt B. Eng. Christian Seebauer den IfKom-Preis zur Würdigung ihrer hervorragenden Abschlussarbeiten an der Fakultät Elektro- und Informationstechnik.
An der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg (OTH Regensburg) erhielt B. Eng. Christian Seebauer am 12. Oktober 2018 den IfKom-Preis des Bezirks Ostbayern für seine hervorragende Abschlussarbeit an der Fakultät Elektro- und Informationstechnik. Mit diesem Preis werden ausgezeichnete Leistungen von Studierenden auf dem Gebiet der Informations- und Kommunikationstechnik gewürdigt.
Mit dem raschen Ausbau des Internet of Things (IoT) wird eine Vielzahl von Verbindungen von Servern zu Sensorknoten und von diesen zu Sensoren benötigt.
Ziel der Arbeit mit dem Titel Local Sensor Interconnect (LSI) war es, eine preiswerte 2-Draht-Verbindung zu schaffen, mit der kleine Datenmengen auf Entfernungen von bis zu 1000m mit geringem Energiebedarf sicher übertragen werden können.
Die ausgezeichnete Arbeit, durchgeführt im Elektroniklabor der Fakultät Elektro- und Informationstechnik und betreut durch Prof. Dr. Schubert, realisiert einen Prototyp, der mit ungeschirmtem Klingeldraht auskommt, auf dessen 2 Leitungen sowohl die Energie zum Betrieb der Sensorknoten (Slaves) als auch Informationen in beide Richtungen des Drahtes übertragen werden.
B. Eng. Christian Seebauer hat von 2014 bis 2018 an der OTH Regensburg ein Bachelorstudium der Elektro- und Informationstechnik sehr erfolgreich absolviert und hat bereits ein Masterstudium der Elektrotechnik und Informationstechnik an der Technischen Universität München begonnen. Darüber hinaus ist er als Unternehmer für eine Audio-Firma tätig, die flache Lautsprecher fertigt. Christian Seebauer übernimmt für diese Firma die Elektronikentwicklung und die Signalverarbeitung.
Der Preis der IfKom e. V. wurde im Rahmen der Absolventenfeier der Fakultät Elektro- und Informationstechnik der OTH Regensburg durch den Bezirksvorsitzenden der IfKom Ostbayern, Dipl.-Ing. Dieter Salge, an den Preisträger überreicht.
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