Versilberte Rohstoffmesse

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Ende letzter Woche war es soweit. Die alljährliche Internationale Edelmetall- und Rohstoffmesse München öffnete ihre Tore.

BildNamhafte Bergbaugesellschaften, Dienstleister, Gold- und Silber-Händler sowie Vertreter der Fachpresse stellten sich den Fragen der Besucher. Besonders dicht gedrängt war es bei den Vorträgen, die auf zwei großen Bühnen die gesamten zwei Tage stattfanden. Sowohl die Unternehmen wie auch die Marktexperten zogen mit ihren Aussagen, Updates und Analysen die Zuhörerschaft in ihren Bann.

Im Gespräch mit diversen Ausstellern zeigte sich, dass sie mit dem Interesse und der Zahl der Besucher zufrieden waren. Infobroschüren aller Art wurden wie warme Semmeln eingetütet. Wie es scheint, gingen besonders gerne Silbermünzen über die Messetische, etwa die Münze „Das Jahr des Hundes, 2018“. Bei den Silbergesellschaften gefiel Endeavour Silver. Drei Tagebauminen produzieren erfolgreich seit Jahren in Mexiko, dem Silberland schlechthin. Das dritte Quartal brachte fast 1,3 Millionen Unzen Silber und rund 13.600 Unzen Gold. Im Gespräch mit einem Messebesucher kam heraus, dass dieser darauf verwies, dass die Aktien von Endeavour Silver viermal in Folge am Beginn eines Jahres nach oben gegangen sind. Er decke sich deshalb bald ein, so der Anleger.

Beim Investment in Silberaktien sollte man vor allem auf die Qualität des Unternehmens, der Projekte und des Manangements schauen. Diese Vorgaben stimmen bei Endeavour Silver – http://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=297545 – ebenso wie beispielsweise bei MAG Silver. Zusammen mit dem Partner Fresnillo entwickelt MAG Silver – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=297474 – das Juanicipio-Projekt, ebenfalls in Mexiko. Mehr als 209 Millionen Unzen Silber-Reserven warten darauf aus dem Boden geholt zu werden.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kannBesonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.

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PM-Ersteller
Author: PM-Ersteller

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