Die rechtzeitige Finanzierung einer Gründung ist ein häufiges Thema: Zum einen warten Mietverträge auf eine Unterschrift, zum anderen sind Eröffnungtermine und damit verbundene Ausgabe fällig, zum Teil schon vor der eigentlichen Eröffnung.
Wie geht man am besten vor, um die Finanzierung rechtzeitig zu erhalten:
Am besten betrachtet man einen Zeitstrahl und ermittelt rückwärts: Für den Fall, dass das Unternehmen Mitte des Jahres gegründet, sollte Fremdkapital soll idealerweise vier Wochen vor dem Gründungszeitpunkt verfügbar sein, das wäre dann Anfang Juni. Wie sieht der weitere Zeitplan dann aus?
Für die Gespräche mit der Hausbank sollten ungefähr vier Wochen eingeplant werden, inklusive Puffer, jedoch ohne größere Komplikationen. Wird ein Förderdarlehen der KfW in Anspruch genommen, werden nochmals vier Wochen extra Bearbeitungszeit hinzugerechnet, da die KfW oder eine vergleichbare Förderbank den Kreditantrag wiederum selbst prüft.
Dann wäre Anfang April der richtige Zeitpunkt für das erste Gespräch mit der Bank Ihrer Wahl.
Vorher muss der Gründer noch etwas erledigen: den Businessplan erstellen. Um den Businessplan anzufertigen, planen Sie etwa vier bis sechs Wochen ein.
Für eine Standardgründung sind also vier Monate für die Finanzierung ein guter Richtwert. Falls Bürgschaftsbanken ins Spiel kommen sollen und ein hoher Kreditbedarf besteht, kann es bis zu sechs Monate dauern.
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