Über die letzten Jahre setzt sich ein steigender Trend zu Online-Banken und Direktbanken durch. Gerade die jüngeren Generationen tendieren eher zum bequemen Homebanking vom PC oder Smartphone aus, anstatt der örtlichen Hausbank einen Besuch zwecks Überweisungen oder Daueraufträgen abzustatten.
Gebührenfreie Kontoführung und beitragsfreie Kreditkarten – ein Plus bei Online-Banken
In puncto Gebühren geht der Punkt recht klar an die Internet-Banken und Direktbanken. Bei den Führenden dieser Branche wird neben dem kostenlosen Girokonto auch eine kostenfreie Kreditkarte (http://www.kostenfreie-visacard.de) zum Konto dazu gereicht. Ein monatlicher Mindestgeldeingang ist nicht bei Allen erforderlich, was zur Folge hat, dass viele Konsumenten solche Online-Konten als Zweit- oder Reisekonto nutzen. Als Reisekonto deshalb, weil einige Banken aus dem Online-Bereich eine VISA Card oder MasterCard ausgeben, mit der sich weltweit gebührenfrei Bargeld (http://www.geld-abheben-im-ausland.de/) beziehen lässt. Auch diesen Punkt darf man wohl als ein klares Plus werten, denn die meisten Hausbanken berechnen hohe Gebühren für das Geld abheben an Automaten im Ausland. Für Menschen, die gerne auf Reisen sind oder aus beruflichen Gründen öfters außerhalb Deutschlands unterwegs sind, können solche Kreditkarten eine nennenswerte Ersparnis darstellen.
Ein weiterer nicht zu verachtender Punkt ist im Kleingedruckten der Konditionen zu finden; der Dispositionszins. Die Gewinner verschiedener Finanzvergleiche im Bereich des Online-Banking bieten hier einen Sollzinssatz von unter 8% an. Welche Hausbank kann das schon von sich behaupten? Dort sind die Zinsen für die Überziehung des Girokontos eher im 2-stelligen Bereich angesiedelt. Im Bereich der Guthabenverzinsung bieten verschiedene Online-Banken ein Kreditkarten-Konto, dass auch auf Guthaben-Basis geführt werden kann. Vorhandene Einlagen bringen dort Zinsen, wenn auch wenig.
Neben den zum Teil durchaus attraktiven Konditionen einiger Online-Banken locken diese ihre potenziellen Neukunden auch gerne mit diversen Sonderaktionen wie dem Neukunden-Bonus oder Rabatt-Aktionen bei bestimmten Online-Kaufhäusern oder sogar Tankstellen. Dies soll den Kunden eine Erleichterung bei der Entscheidungsfindung bieten. Schließlich sind es mittlerweile ein gutes Dutzend an Banken, die mit ihren kostenfreien Girokonten samt Kreditkarte um die Gunst der Kunden werben.
Persönliche Beratung und Nähe zum Kunden – ein Plus für die Hausbanken
Ein wichtiges Kriterium, dass den persönlichen Bedürfnissen unterliegt, ist die persönliche Beratung vor Ort. Wie wichtig ist es mir, den Service-Mitarbeiter meines Vertrauens zu den aktuellen Geschehnissen im Finanzwesen zu befragen? Sollte ich den DAX nun lieber abstoßen, wo er doch die magische 10.000 geknackt hat? Oder wie sieht es mit meiner Baufinanzierung aus, nachdem die EZB den Leitzins auf ein historisches Tief gesenkt hat? Bei solchen Fragen nimmt sich ein Mitarbeiter der Hausbank Zeit und berät Sie nach bestem Wissen. Ob dieses Wissen dann auch wirklich Ihnen oder eher der Bank zu Gute kommt, sei mal dahin gestellt. Beim den Online-Banken haben Sie in diesem Fall lediglich eine Stimme am Telefon zu erwarten. Ist mein Gegenüber kompetent in heiklen Finanzfragen? Hat die Stimme am Telefon eine qualifizierte Ausbildung in dem Fachgebiet, zu dem ich sie gerade befrage? Dies ist ein Punkt, der klar an die Hausbanken geht. Kundenbetreuung vor Ort und Nähe zu einer Filiale bieten die meisten Online-Banken nicht.
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