Vorsicht: Zahnbelag erhöht Kariesrisiko

WERBUNG
Gehaltsvorschuss. Sofort!
WERBUNG
KREDIT.DE
WERBUNG
Bürobedarf Blitec
WERBUNG
etexter
WERBUNG
LoopsterPanel
WERBUNG
Become An Actor - eBook
WERBUNG
Smartbroker
WERBUNG
freelancermap.de
WERBUNG
thekey.ACADEMY
WERBUNG
Allensbach University

Schon 24 bis 48 Stunden nach dem Zähneputzen haben Bakterien bereits einen Belag auf den Zähnen gebildet, werden sie mit Bürste & Co. nicht regelmäßig entfernt. Kommt eine zuckerreiche Ernährung hinzu, haben Kariesbakterien leichtes Spiel.

Mehrere hundert verschiedene Bakterienarten leben in unserem Mundraum. Die meisten sind harmlos und für den Menschen sogar lebenswichtig. Einige können aber auch Erkrankungen wie Karies auslösen.

Aufgepasst: Zahnbelag bildet sich schnell

Direkt nach dem Zähneputzen bildet sich auf der Zahnoberfläche ein dünner Film aus verschiedenen Eiweißen des Speichels, die sogenannte Pellikel. Sie schützt den Zahn vor Säuren und fördert das Einlagern wichtiger Mineralien in den Zahnschmelz. Zunächst ist die Schutzschicht bakterienfrei. „Nach und nach heften sich jedoch Bakterien aus dem Mundraum an die Pellikel an“, verdeutlicht Prof. Dr. med. dent. Roland Frankenberger, Direktor der Abteilung für Zahnerhaltungskunde am Medizinischen Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Philipps-Universität Marburg. „Werden sie nicht regelmäßig entfernt, bilden sie bei unzureichender Mundhygiene innerhalb von 24 bis 48 Stunden einen Biofilm auf den Zähnen, am Zahnfleischrand und im Zahnzwischenraum. Diese sogenannte ausgereifte Plaque kann Karies auslösen.“

proDente-Tipp: Auch auf herausnehmbarem Zahnersatz kann sich Zahnbelag bilden. Säubern Sie diesen daher ebenfalls gründlich und lassen Sie ihn von Zeit zu Zeit durch ein zahntechnisches Labor reinigen.

Plaque: Kariesbakterien mögen Zucker

Im Zahnbelag können sich bestimmte krankmachende Bakterien verstärkt vermehren. Sie können Zucker aus der Nahrung in Säuren umwandeln. Die Säuren lösen Mineralien aus dem Zahnschmelz und entkalken ihn. Durch die freigesetzten Säuren sinkt der pH-Wert. Nachfolgend verändert sich auch das Verhältnis der Bakterienarten zueinander. In dem sauren Umfeld sterben die für den Menschen nützlichen Bakterien zunehmend ab. Für Kariesbakterien hingegen sind die Wachstumsbedingungen ideal: Sie verbreiten sich. Wer zudem häufig zuckerhaltige Nahrungsmittel und Getränke verzehrt, begünstigt das Wachstum krankmachender Bakterien zusätzlich und beschleunigt die Entkalkung der Zähne. Nach einer längeren Zeit kann Karies (Zahnfäule) entstehen: Der Zahn hat ein Loch. Der Zahnarzt kann die Karies erkennen und behandeln.

Schlecht geputzt: Aus Zahnbelag wird Zahnstein

Die gelbliche Plaque haftet zwar fest am Zahn, ist jedoch weich. Mit Zahnbürste und Zahnseide sowie Zahnzwischenraumbürste lässt sie sich entfernen. Wird der Zahnbelag aber nicht restlos beseitigt, lagern sich Mineralien aus dem Speichel wie Kalzium und Phosphat in die Plaque ein. So beginnt nach etwa zwei bis drei Tagen die Bildung harten Zahnsteins. Betroffen sind vor allem die Zahnhälse sowie Stellen, die mit der Zahnbürste schlecht erreichbar sind, wie z.B. Zahnzwischenräume. Die Krux: Die häusliche Zahnpflege kann den Zahnstein nicht beseitigen. Ein Profi muss helfen. Zahnstein kann der Zahnarzt oder eine speziell fortgebildete Mitarbeiterin entfernen.

 

Initiative proDente e.V.
PR-Referentin
Aachener Straße 1053-1055
50858 Köln
www.prodente.de

Tel. 022117099740
Fax. 022117099742
E-Mail: ricarda.wille@prodente.de

www.twitter.com/prodente
www.youtube.com/user/prodenteTV
www.facebook.de/servatius.sauberzahn
www.pinterest.com/prodente
www.instagram.com/servatiussauberzahn

Firmenkontakt
Initiative proDente e.V.
Ricarda Wille
Aachener Straße
50858 Köln
022117099740
ricarda.wille@prodente.de
http://www.prodente.de

Pressekontakt
Initiative proDente e.V.
Dirk Kropp
Kropp
50858 Köln
022117099740
dirk.kropp@prodente.de
http://www.prodente.de

pe-gateway
Author: pr-gateway

WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
LoopsterPanel
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
My Agile Privacy

Diese Website verwendet technische und Profilierungs-Cookies. 

Sie können die Cookies akzeptieren, ablehnen oder anpassen, indem Sie auf die gewünschten Schaltflächen klicken. 

Wenn Sie diese Mitteilung schließen, setzen Sie die Nutzung ohne Zustimmung fort. 

Warnung: Einige Funktionen dieser Seite können aufgrund Ihrer Datenschutzeinstellungen blockiert werden: