VW-Abgasskandal: Volkswagen gerät durch FBI-Ermittlungen unter Druck

WERBUNG
Gehaltsvorschuss. Sofort!
WERBUNG
Smartbroker
WERBUNG
KREDIT.DE
WERBUNG
Redenservice
WERBUNG
LoopsterPanel
WERBUNG
freelancermap.de
WERBUNG
Allensbach University
WERBUNG
etexter
WERBUNG
thekey.ACADEMY
WERBUNG
Namefruits

VW-Abgasskandal: Volkswagen gerät durch FBI-Ermittlungen unter Druck

VW-Abgasskandal: Volkswagen gerät durch FBI-Ermittlungen unter Druck

Noch vor der Eröffnung des Musterverfahrens kommt Volkswagen im Dieselskandal wieder unter Druck. Für die Schadensersatzklagen der VW-Aktionäre kann sich das positiv auswirken.

GRP Rainer Rechtsanwälte, Köln, Berlin, Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München und Stuttgart führen aus: Die Eröffnung des Musterverfahren nach dem Kapitalanleger-Musterverfahrensgesetz, kurz KapMuG-Verfahren, gegen Volkswagen wird in Kürze erwartet. In dem Verfahren geht es um die Schadensersatzklagen der VW-Aktionäre gegen den Konzern wegen der Abgasmanipulationen. Noch vor der Eröffnung des Verfahrens könnten die Erfolgsaussichten der Klagen weiter gestiegen sein. Denn die Ermittlungen der US-Bundespolizei FBI könnten Vorstände des Konzerns unter Druck setzen.

Wie u.a. das Handelsblatt berichtet, liegen dem FBI Zeugenaussagen vor, die den VW-Konzern belasten. Demnach könnten frühere Vorstände des Konzerns schon im Juli 2015 von den Abgasmanipulationen an Diesel-Motoren in den USA gewusst und diese gebilligt haben. VW hatte die Manipulationen aber erst am 22. September 2015 öffentlich zugegeben. Den Vorwurf der Vertuschung hat der Konzern bislang immer vehement zurückgewiesen. Die Frage, wer wann von dem Einsatz der Manipulationssoftware wusste, wird bei den Schadensersatzklagen der VW-Aktionäre eine entscheidende Rolle spielen. Wenn der Konzern die Öffentlichkeit zu spät über die Manipulationen informiert haben sollte, hat er gegen das Wertpapierhandelsgesetz verstoßen und sich damit schadensersatzpflichtig gemacht. Auch die Staatsanwaltschaft Braunschweig ermittelt seit geraumer Zeit wegen des Verdachts der Marktmanipulation.

Nach den Ermittlungen des FBI soll der kürzlich in den USA im Zuge des Abgasskandals festgenommene VW-Manager wichtige Vorstandsmitglieder am 27. Juli 2015 über den Einsatz der Manipulationssoftware unterrichtet haben. Demnach habe die damalige VW-Führung die Vertuschung der Abgasmanipulationen unterstützt.

Geschädigte VW-Aktionäre, die durch den Kursverfall der VW-Aktie in Folge des Abgasskandals viel Geld verloren haben, können noch Schadensersatzansprüche geltend machen. Sie können selbst Klage einreichen oder ihre Ansprüche verjährungshemmend beim OLG Braunschweig anmelden. Zur Wahrung und Durchsetzung ihrer Interessen können sich die Aktionäre an im Aktienrecht erfahrene Rechtsanwälte wenden.

https://www.grprainer.com/rechtsberatung/kapitalmarktrecht/faelle/vw-volkswagen-ag.html

GRP Rainer Rechtsanwälte ist eine internationale, wirtschaftsrechtlich ausgerichtete Sozietät. An den Standorten Köln, Berlin, Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München, Stuttgart und London berät die Kanzlei insbesondere im gesamten Wirtschaftsrecht, Gesellschaftsrecht und Steuerrecht sowie im Kapitalmarktrecht und Bankrecht. Zu den Mandanten gehören nationale und internationale Unternehmen und Gesellschaften, institutionelle Anleger und Privatpersonen.

Kontakt
GRP Rainer Rechtsanwälte
Michael Rainer
Augustinerstraße 10
50667 Köln
02212722750
0221-27 22 75-24
info@grprainer.com
http://www.grprainer.com

pe-gateway
Author: pr-gateway

WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
LoopsterPanel
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
My Agile Privacy

Diese Website verwendet technische und Profilierungs-Cookies. 

Sie können die Cookies akzeptieren, ablehnen oder anpassen, indem Sie auf die gewünschten Schaltflächen klicken. 

Wenn Sie diese Mitteilung schließen, setzen Sie die Nutzung ohne Zustimmung fort. 

Warnung: Einige Funktionen dieser Seite können aufgrund Ihrer Datenschutzeinstellungen blockiert werden: