Russel and Partners bietet Anlegern Aktiengeschäfte an
Bei der auf Kapitalanlagerecht spezialisierten Kanzlei LSS Rechtsanwälte haben sich im Monat September vermeintlich geschädigte Kapitalanleger gemeldet. Diesen wurden Aktiengeschäfte (z.B. in Tesla Motors) angeboten. Der Verkauf sollte über einen JPM Treuhandservice Inc. abgewickelt werden. Die Anleger zahlten auf ein Konto bei der Bank of America, deren Kontoinhaber eine Roche Holding Inc. ist. Kurz nach der Zahlung brach der Kontakt zu den handelnden Personen des Unternehmens Russel and Partners ab. Telefonanrufe werden genauso wenig wie Schreiben beantwortet. Es besteht der dringende Verdacht des Kapitalanlagebetrugs. Betroffene Anleger werden gebeten, sich zwecks Koordination der weiteren Vorgehensweise zu melden. Immer wieder bieten Anlagefirmen, die bereits nicht über die erforderlichen Erlaubnisse zur Anlagevermittlung oder Anlageberatung verfügen, unerfahrenen Anlegern angeblich nahezu risikolose Aktiengeschäfte an. Die Anleger werden dazu bewegt Gelder ins Ausland zu überweisen. Die versprochenen Gegenleistungen bleiben aus. Betroffenen Kunden kann empfohlen werden, sich an die deutsche Kapitalmarktausicht (BaFin) zu wenden. Ausdrücklich gewarnt werden muss, neue Gelder einzuschießen, um die „Initialanlage“ noch zu retten. Oftmals versuchen die unseriösen Kapitalanlagefirmen nach Monaten -mit neuen Versprechungen- weitere Gelder der Anleger zu erlangen.
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