Studie untersuchte, welche Anforderungen moderne Fernhochschulen erfüllen sollten
Die Internationale Hochschule Bad Honnef (IUBH) hat kürzlich eine Trendstudie Fernstudium veröffentlicht. Darin wurden unter anderem die motivierenden Faktoren der Studierenden untersucht, die ein Fernstudium absolvieren.
Motive für die Teilnahme an Fernstudienprogrammen:
Während sich Studierende in Präsenzstudiengängen primär aufgrund ihrer individuellen Interessen für ein Studium entscheiden und berufliche bzw. arbeitsmarktbezogene Aspekte eine eher untergeordnete Rolle spielen, stellt sich die Situation bei Fernstudierenden grundsätzlich anders dar. Wichtigste Gründe für die Aufnahme eines Fernstudiums sind mit 71,4 % die Verbesserung der individuellen Chancen am Arbeitsmarkt, knapp gefolgt von beruflichen Aufstiegsmöglichkeiten (71,1 %) und der persönlichen Weiterentwicklung (67,9 %).
Informationsbeschaffung:
Teilnehmer von (Fern-)Studiengängen informieren sich intensiv und umfassend über die von ihnen präferierten Programme. Die große Mehrzahl der Umfrageteilnehmer gab dabei an, über webbasierte Quellen auf ihr Fernstudienprogramm bzw. ihren Fernstudienanbieter aufmerksam geworden zu sein. Geringer genutzt werden traditionelle Werbeformate, wie Werbung in Pressepublikationen, Plakatwerbung oder Fernseh- und Radiowerbung in die Interessentenansprache. Das Internet stellt also die wichtige Informationsbeschaffungsquelle dar.
Entscheidungsfaktoren für die Studienwahl:
In die abschließende Entscheidung für ein bestimmtes Studienprogramm fließt schließlich eine Reihe verschiedener Faktoren ein. Besonderen Wert legen Fernstudierende laut Umfrage auf:
– Inhaltliche Aspekte (wie die Ausrichtung des Studiengangs und Vertiefungsmöglichkeiten),
– die Flexibilität des Studienmodells,
– die Existenz hochwertiger E-Learning Angebote und digitaler Lernmedien sowie
– einen guten Ruf der Hochschule.
Relevante Serviceangebote:
Besonders wichtig erschienen den Teilnehmern online-basierte Formate zur Informationsbeschaffung und Studienorganisation. So bewerten 96,6 % der Teilnehmer Self Service Angebote über eine zentrale Online-Plattform (z. B. zum Ändern persönlicher Daten, dem Druck von Bescheinigungen oder der allgemeinen Organisation des Studiums) als sehr wichtig oder eher wichtig. Über 85 % erwarten, dass wichtige Informationen zu administrativen Prozessen und fachlichen Themen in Form von FAQ-Listen online bereitgestellt werden und über drei Viertel (81 %) legen großen Wert auf eine Kommunikationslösung, die einen Austausch mit anderen Studierenden der Hochschule ermöglicht. Als gutes Beispiel geht hier die Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) voran. Sie verfügt über das integrierte Lern-, Informations- und Arbeitskooperationssystem, kurz „Ilias“, ein flexibles Learning Management-System mit vielen Funktionen. Es ist außerdem ein datengeschützter Kommunikationsplatz für Studierende, der neben sämtlichen Formularen, auch FAQ-Listen, Online-Tests und Lernmodule bietet.
Lernformate und Lernmittel:
Obwohl der Klassiker im Fernstudium, das gedruckte Studienskript, sich nach wie vor großer Beliebtheit erfreut, spielen Online-Angebote und multimediale Lernmedien in der Zwischenzeit eine enorme Rolle. So geben 99,1 % der Befragten an, dass ihnen ein Online Campus (zum Beispiel für Klausuranmeldungen, Einsicht in Studienpläne und Noten oder zur Kommunikation mit Lehrkräften und Kommilitonen) sehr wichtig oder eher wichtig sei. 88,2 % sagen dies beispielsweise von digitalen Studienbriefen (und sei es in der einfachsten Form als PDF), die auch an der DHfPG problemlos runterzuladen sind. Außerdem gibt es für die Studierenden in Ilias die Möglichkeit, den Umgang mit EDV-Programmen wie Citavi, Microsoft Office oder VPN-Gui, zur Nutzung der Online-Bibliothek, zu erlernen. Denn nicht alle Studierenden haben die gleichen EDV-Kenntnisse.
Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die Ansprüche an die Verfügbarkeit und Bereitstellung von Lernmittel im Fernstudium in den letzten Jahren deutlich zugenommen haben. Die Existenz eines leistungsfähigen Online-Campus wird heute ebenso selbstverständlich vorausgesetzt wie die Verfügbarkeit digitaler Skripte. Fernstudienanbieter sind zudem dazu angehalten, ihre technische Infrastruktur und Medienangebote an die Ansprüche der Studierenden anzupassen.
Die vollständige Studie kann hier heruntergeladen werden:
http://www.trendstudie-fernstudium.de/einleitung
Qualifikationen im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit
Die staatlich anerkannte private Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement DHfPG qualifiziert mittlerweile über 7.000 Studierende zum „Bachelor of Arts“ in den Studiengängen Fitnesstraining, Sportökonomie, Fitnessökonomie, Ernährungsberatung sowie Gesundheitsmanagement, zum „Master of Arts“ Prävention und Gesundheitsmanagement, zum „Master of Business Administration“ MBA Sport-/Gesundheitsmanagement sowie zum „Master of Arts“ Sportökonomie. Mehr als 3.800 Unternehmen setzen auf die Studiengänge beim Themenführer im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit. Damit gehört die Deutsche Hochschule zu den größten privaten Hochschulen in Deutschland. Alle Bachelor- und Master-Studiengänge der staatlich anerkannten Hochschule sind akkreditiert und staatlich anerkannt. Das spezielle Studiensystem der DHfPG verbindet eine betriebliche Ausbildung und ein Fernstudium mit kompakten Präsenzphasen an bundesweit eingerichteten Studienzentren (München, Stuttgart, Saarbrücken, Köln, Düsseldorf, Osnabrück, Berlin, Leipzig, Frankfurt und Hamburg) sowie in Österreich (Wien) und der Schweiz (Zürich). Die Studierenden werden durch Fernlehrer und E-Campus der Hochschule unterstützt. Insbesondere Unternehmen des Zukunftsmarkts profitieren von den dualen Bachelor-Studiengängen, weil die Studierenden ihre erworbenen Kompetenzen unmittelbar in die betriebliche Praxis mit einbringen und mit zunehmender Studiendauer mehr Verantwortung übernehmen können.
Die BSA-Akademie ist mit ca.180.000 Teilnehmern seit 1983 einer der führenden Bildungsanbieter im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness und Gesundheit. Mit Hilfe der über 60 staatlich geprüften und zugelassenen Lehrgänge in den Fachbereichen Fitness/Individualtraining, Management, Ernährung, Gesundheitsförderung, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Mentale Fitness/Entspannung, Fitness/Gruppentraining, UV-Schutz und Bäderbetriebe gelingt die nebenberufliche Qualifikation für eine Tätigkeit im Zukunftsmarkt. Teilnehmer profitieren dabei vom modularen Lehrgangssystem der BSA-Akademie. Der Einstieg in einen Fachbereich erfolgt mit einer Basisqualifikation, die mit Aufbaulehrgängen über Profiabschlüsse bis hin zu Fachwirtqualifikationen, wie „Fitnessfachwirt/in“ oder „Fachwirt/in für Prävention und Gesundheitsförderung“, erweitert werden kann. Diese Abschlüsse bereiten optimal auf die öffentlich-rechtlichen Fachwirtprüfungen bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) vor, die zu Berufsabschlüssen auf Meister-Niveau führen. In Zusammenarbeit mit der IHK wurden mit dem „Fitnessfachwirt IHK“ (1997) sowie dem „Fachwirt für Prävention und Gesundheitsförderung IHK“ (2006) bereits zwei öffentlich-rechtliche Berufsprüfungen entwickelt. 2010 kam mit der Fachkraft für betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK) ein IHK-Zertifikatslehrgang hinzu.
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