WelcherName informiert über Maßnahmen bei Zeckenbefall
Wie gefährlich sind Zecken für meine Katze? Was tun, wenn meine Katze mit Zecken befallen ist? Diese Fragen stellen sich Katzenbesitzer immer wieder. Vor allem im Frühjahr und Frühsommer sind die kleinen Blutsauger besonders aktiv und eine zunehmende Gefahr für Freigänger-Katzen. Die Zeckensaison beginnt etwa ab Februar und dauert bis weit in den Herbst hinein. Grundsätzlich ist mit Zecken aber immer zu rechnen. Zecken übertragen Krankheitserreger, die für Mensch und Tier sehr gefährlich sind. Das Info-Portal WelcherName informiert über die Gefahren, die von Zecken ausgehen. Im Zweifelsfall sollte man jedoch immer einen Tierarzt aufsuchen.
Wachsende Gefahr für Haustiere – Zecken können Krankheitserreger übertragen
Zecken zählen zu den Spinnentieren. Besonders häufig haben wir es in Deutschland mit dem Holzbock zu tun. Diese Zeckenart lebt in Laubwäldern und Mischwäldern, am Waldrand und im hohen Gras. Krankheitserreger wie Borreliose-Bakterien können Entzündungen der Gelenke sowie die lebensgefährliche FSME (Hirnhautentzündung) verursachen. Auch können über den Speichel der Zecke Krankheiten übertragen werden, die innere Organe wie Herz und Nieren sowie das Nervensystem lebensgefährlich schädigen können.
Zecken können Borreliose Bakterien und FSME übertragen
Gerade Katzen haben in der Regel eine dichte Unterwolle. Hat sich die Zecke mit ihrem Saugrüssel, an dem sich Widerhaken befinden, festgesetzt, ist die Entfernung gar nicht so einfach. Denn bleibt bei einer Entfernung das Mundwerkzeug der Zecke in der Haut, drohen böse Entzündungen. Die Besitzer von Katzen oder Hunden sollten deshalb immer spezielle Instrumente wie die Zeckenzange oder eine Zeckenschlinge zur Hand haben. Regelmäßig sollte das Haustier nach Zecken untersucht werden. Keinesfalls sollten Zecken mit Alkohol, Nagellackentferner oder ähnlichen Substanzen entfernt werden. Es besteht die Gefahr, dass die Zecke über den Rüssel Speichel in den Körper abgibt.
Katze regelmäßig untersuchen, Zeckenzange oder Zeckenschlinge zur Hand haben
Zur Prophylaxe gibt es neben den handelsüblichen ätherischen Ölen (zum Beispiel Teebaumöl) oder speziellen Halsbändern, die Zecken und auch Flöhe fernhalten, Antiparasitika, die in vorgeschriebenen zeitlichen Abständen auf das Fell aufgetragen werden. Tierärzte beraten gerne über die verschreibungspflichtigen Präparate sowie andere Maßnahmen, die Besitzer von Katzen prophylaktisch ergreifen können.
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