(Mynewsdesk) Mit einer Ausstellung des Münchner Kunstfotografen Bernd Sannwald startet die Galerie Drächslhaus in das Jahr 2017. Vom 14. Januar bis zum 4. Februar sind die großformatigen Fotografien mit rätselhaften Darstellungen von Alltäglichem, geheimnisvollen Strukturen und Formen zu sehen. Was ist Realität, was ist digital verfremdet? Ihr wahres Gesicht zeigen die Fotografien von Bernd Sannwald erst nach dem zweiten oder dritten Blick. Die Vernissage findet am Freitag, den 13. Januar 2017 um 19.00 Uhr in der Galerie Drächslhaus in München statt. Die Laudatio wird gehalten von Kunstsouffleuse Dagmar Dengg.
Geheimnisvolle Fotografien
Bei seinen Fotoreisen wandert Bernd Sannwald tagelang durch Straßen, Gassen, Museen und öffentliche Gebäude, bis wie aus dem Nichts Strukturen auftauchen, Flächen und Farben, Geometrien und Spiegelungen, die ihn faszinieren. Und er beginnt, mit Licht aus Alltäglichem ein Gemälde zu kreieren, eine geheimnisvolle Abbildung seiner Wahrnehmung festzuhalten, nur einen Ausschnitt, eine besondere Perspektive, einen Licht-, Schattenwurf oder eine Spiegelung. Geheimnisvolle Realitäten, die viel Raum lassen für die Phantasie des Betrachters, für Gefühle und Erinnerungen.
Digitale Verfremdung
In der Ausstellung „Was wahr“ zeigt Bernd Sannwald erstmals Aufnahmen, die digital bearbeitet wurden. Verschwommene oder hervorgehobene Konturen, Farbenspiele und akzentuierte Linien verfremden seine Fotografien und stellen ganz neue Assoziationen her. So verleiht Sannwald dem Klaren einen abstrakten Ausdruck und erlaubt individuelle Interpretationen.
Die Ausstellung ist zu sehen vom 14.1. bis 4.2.2017 in der Galerie Drächslhaus, Drächslstr. 6, 81541 München. Geöffnet Montag bis Freitag von 17 bis 19 Uhr, Samstag von 11 bis 13 Uhr und nach Vereinbarung. Nähere Informationen zu Bernd Sannwald und den gezeigten Fotografien gibt es unter www.berndsannwald.photography.
Diese Pressemitteilung wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im Bernd Sannwald Photography
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Kunstfotograf Bernd Sannwald
Die Fotografie begleitet Bernd Sannwald seit früher Jugend. Nachdem die Kunst während des Biologie- und Medizinstudiums und dem Aufbau seiner Praxis für Psychotherapie etwas in den Hintergrund treten musste, widmet er sich seit einigen Jahren wieder intensiv dieser Leidenschaft.
2011 richtete er sich in München Solln ein Fotostudio ein und trat dem „Künstlerkreis Münchner Süden“ bei. Gemeinsam veranstalten die mehr als 20 Künstler unter anderem einmal pro Jahr eine große Ausstellung, in der neue Arbeiten gezeigt werden. Damit lassen sie die Tradition der Künstlerkolonie Solln wieder aufleben. Im Rahmen der Herbstausstellung 2014 wurde Bernd Sannwald mit dem Publikumspreis ausgezeichnet.
2015 stellte er in der Agora Gallery in New York City und im Kunsthandel Vonlanthen in Chur in der Schweiz aus. 2016 folgten Ausstellungen bei den Truderinger Kunst-Tagen in München, der Galleria Centro DArte San Vidal in Venedig und der Galerie Frey in Germering. Für die Benefizauktion für ARTISTS FOR KIDS im Dezember 2016 in München, stellte er eine Fotografie zur Verfügung.
Seine Bilder zeigen rätselhafte Darstellungen von Alltäglichem, geheimnisvolle Strukturen und Formen, die sich oft erst nach dem zweiten oder dritten Blick enthüllen. Dinge, die sonst unbeachtet geblieben wären, rücken plötzlich in den Vordergrund. Bernd Sannwald kreiert mit Licht Gemälde, hält geheimnisvolle Abbildungen seiner Wahrnehmung fest, nur einen Ausschnitt, eine besondere Perspektive, einen Licht-, Schattenwurf oder eine Spiegelung.
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