Vorsorge: Für den Mainzer Endokrinologen betrifft Osteoporose nicht nur ältere Frauen
MAINZ. Keine Frage, Osteoporose ist eine der häufigsten Erkrankungen alter Menschen. Oft wird sie dann diagnostiziert, wenn es zu einem Knochenbruch gekommen ist. Die Vermutung liegt also nahe, dass die Krankheit schon viel früher entstanden ist. Osteoporose beschreibt eine Krankheit, die Veränderungen der Knochenstruktur und Knochenqualität verursacht. Umgangssprachlich wird sie oft als Knochenschwund bezeichnet – die Knochen verlieren an Stabilität und können dadurch schneller brechen. Knochenbrüche entstehen oftmals an Stellen unseres Skelets, die besonders beansprucht werden. Häufig kommt es zu Schenkelhalsbrüchen oder Frakturen der Wirbelkörper.
„Kommt es bei älteren Menschen zu Frakturen, können diese die Lebensqualität, den Lebensmut, die Selbstständigkeit und damit auch die Lebenserwartung des Patienten massiv beeinträchtigen“, so der Endokrinologe Prof. Dr. Christian Wüster aus Mainz.
Osteoporose ist eine echte Volkskrankheit
Osteoporose ist eine echte Volkskrankheit. Statistisch gesehen sind vor allem Frauen nach den Wechseljahren betroffen. In der Alterskohorte der 50 bis 60-jährigen Frauen ist jede Vierte von Osteoporose betroffen. Bei den über 70-jährigen ist sogar jede zweite Frau betroffen. Dagegen bei den über 70 Jahre alten Männern ist nur jeder Sechste an Osteoporose erkrankt. Dennoch – Osteoporose, die als Folge von Umbauprozessen im menschlichen Körper entsteht, betrifft beide Geschlechter. Nicht nur ältere Frauen. Osteoporose-Vorsorge ist für Mann und Frau gleichermaßen wichtig. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen, viel Bewegung und eine ausgewogene, knochengesunde, Ernährung müssen für beide Geschlechter selbstverständlich sein.
Endokrinologe in Mainz: „Osteoporose kann auch junge Menschen treffen“
Osteoporose kann auch junge Menschen treffen. „Von einer sogenannten sekundären Osteoporose, die durch andere Erkrankungen ausgelöst werden kann, können junge Menschen betroffen sein“, so Prof. Dr. Christian Wüster in Mainz. Bei den Grunderkrankungen kann es sich beispielsweise um eine Überfunktion von Schilddrüse (sog. Hyperthyreose), der Nebenschilddrüse (sog. Hyperparathyreoidismus) oder der Nebenniere (sog. Hypercortisolismus) handeln. Auch kann Testosteronmangel oder eine Fehlfunktion von Leber oder Niere sowie die Einnahme bestimmter Medikamente Osteoporose verursachen.
Ihr Endokrinologe in Mainz. Prof. Dr. med. Christian Wüster beschäftigt sich mit allen Disziplinen der Endokrinologie: Schilddrüse, Hirnanhangsdrüse (Hypophyse), Knochenstoffwechsel und hier besonders mit der Osteoporose. Haben Sie Fragen zur Knochendichte? In der Praxis befindet sich u.a. ein modernstes Gerät zur Messung der Knochendichte. Osteoporose ist heute keine Krankheit, die man hinnehmen sollte, sondern die sehr gut geheilt werden kann. Prof. Dr. med. Christian Wüster ist auch zuständig bei Hashimoto, Schilddrüsenunterfunktion und Schilddrüsenüberfunktion, sowie Hormonen und Stoffwechsel im Allgemeinen.
Firmenkontakt
Prof. Dr. med. Christian Wüster / Endokrinologe
Prof. Dr. med. Christian Wüster
Wallstraße 3-5
55122 Mainz
06131 / 588 48-0
mail@webseite.de
http://www.prof-wuester.de
Pressekontakt
Prof. Dr. med. Christian Wüster
Prof. Dr. med. Christian Wüster
Wallstraße 3-5
55122 Mainz
06131 / 588 48-0
pm@medifragen.de
http://www.prof-wuester.de