Was haben Ute, Peter und Steffi gemeinsam, außer, dass sie Arbeitskollegen sind? Ganz klar: Alle sind Markenbotschafter ihrer Firma und stärken die Marke intern und extern! Wie das funktioniert? Zum Beispiel mit Employer Branding über Werbeartikel. „Kurios ist, dass aktuell nur jedes vierte Unternehmen ihre Mitarbeiter zu Botschaftern der eigenen Marke ausbilden. Dadurch geht viel Potenzial verloren und die Marke verwässert. Wir finden im Dialog mit unseren Kunden stets das geeignete Gadget, das clever auf die Marke einzahlt“ weiß Martina Reinelt Leiterin der Make or Buy GmbH & Co. KG.
Werbeartikel haben einen riesigen Mehrwert für Unternehmen, denn nur sie kommunizieren mit dem Nutzer über alle Sinne. Dadurch, dass man sie sehen, hören, riechen, schmecken und anfassen kann werden ihre Markenbotschaften noch besser im Gedächtnis verankert. Doch ist das in der Praxis, bei Steffi, Peter und Ute, nicht unheimlich schwer? Eigentlich nicht: Mitarbeiter trinken zum Beispiel aus nachhaltigen 2go-Bechern, die mit den Leitsätzen, Zielen und Werten des Unternehmens versehen werden können. Markenattribute werden zuverlässig visualisiert und leichter angenommen. Dies ist in der Regel effektiver, günstiger und nachhaltiger als eine trockene Mitarbeiterschulung. Auf einen Trendartikel wie den Fidget Spinner zu setzen, ist ebenfalls eine gute Möglichkeit mit der eigenen Marke am Puls der Zeit zu bleiben. Denn der Handkreisel ist das Must-Have 2017 und schult gleichzeitig die Konzentrationsfähigkeit der Nutzer.
Vergessen Sie Influencer: Die besten Markenbotschafter arbeiten bereits im Unternehmen!
„Ein Unternehmen steht und fällt mir der Behandlung seiner Arbeitnehmer – ganz gleich wie groß oder klein es ist. Und die Wertschätzung lässt sich bereits über eine praktische Tasse mit einem aufrichtigen „Danke“ zeigen. Kleiner Aufwand der sich lohnt. So fühlt sich der Mitarbeiter nicht nur als wichtiger Teil des Unternehmens, sondern wird daran auch jeden Tag positiv erinnert. Das macht gute Laune, bringt dem Unternehmen Sympathie-Punkte ein und stärkt die Marke nach außen. Wenn es dazu noch einen leckeren Logo-Kecks gibt, ist alles richtig gemacht!“, freut sich Reinelt. Also: Spinnen sie fröhlich weiter!
Wilfried Leven ist Geschäftsführer der Make or Buy, die sich als markenorientierter Werbeartikel-Berater und -Lieferant sieht, der Agentur Leven, die kreative Kommunikation als integralen Bestandteil umfassen der Marken-Marketingstrategien versteht, und Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Universität Trier. Die Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich des Markenmanagements, der Werbewirkung, des Nachfragerverhaltens und der Handelsbetriebslehre. Im Zentrum der Aktivitäten steht das Thema Marke.
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