Fehlende Identifikation mit dem Arbeitgeber und die Folgen für Unternehmen und Mitarbeiter
Es ist eine Aussage, die Firmeninhaber wie auch deren Führungskräfte nur allzu oft treffen: “Unsere Mitarbeiter identifizieren sich nicht mit unserem Unternehmen.” Diese Tatsache sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden. “Fehlende Identifikation bedeutet, dass die Unternehmensführung noch eine Baustelle hat”, findet Robert Wenner vom Beratungsunternehmen Schirm & Collegen Unternehmer-Kontor aus Berlin. Die Mittelstand-Profis zeigen durch ihre Analysestärke den Ist-Zustand und machen auf Defizite aufmerksam. Darüber hinaus begleiten sie ihre Kunden auch bei den daraus notwendigen Schritten.
Was meist ein echtes Problem darstellt, sind nach Erfahrung von Schirm & Collegen nicht klar formulierte Ziele. “Wenn wir nach den Unternehmenszielen fragen, hören wir meist einen Wunsch als Antwort”, erklärt Wenner. “Ein richtiges Ziel beinhaltet mehr als einen Wunsch, denn es muss gleichzeitig mit einer Messgröße wie einem konkreten Zeitpunkt in Verbindung gebracht werden.” So funktioniert es nicht, beispielsweise eine Umsatzsteigerung zu benennen. Ein Ziel wird daraus erst, wenn die gewünschte Umsatzsteigerung in eine prozentuale Größe geben wird, mit Angabe des Zeitraums, bis wann diese erreicht werden soll.
Neben der Zielformulierung besteht außerdem das Problem einer schwammigen Formulierung der Vision, die ein Unternehmer genauso definiert haben muss. “Fragt man Mitarbeiter zur Vision des Unternehmens, wird meistens klar, dass sie diese gar nicht kennen”, erklärt Wenner weiter und ergänzt: “Ist den Mitarbeitern beides nicht klar, haben sie auch nichts, woran sie sich orientieren können und eine Identifikation ist damit so gut wie unmöglich.”
Schirm & Collegen empfehlen, eine Vision von der Mitarbeiterbasis her zu entwickeln und zu formulieren. Um da hinzukommen, müssen sich Unternehmer überlegen, welche Ziele sie mit ihrem Unternehmen haben und diese glasklar formulieren. Bei der Formulierung der Vision genügt auch eine grobe Beschreibung – doch auch die muss formuliert werden. Im nächsten Schritt muss beides aufeinander abgestimmt werden, indem Unterziele und Abteilungsziele abgeleitet und in ein stimmiges Unternehmenskonzept gebracht werden.
“Uns ist klar, dass eine solche Formulierung und Definition nicht zwischendurch im geschäftigen Alltag gemacht werden kann. Mit unserer Unterstützung als neutrale Dritte kann es für den Unternehmensinhaber eine ungeheure Erleichterung sein, die sich direkt positiv in seinen Zahlen auswirken kann, weil die Mitarbeiter damit Leitplanken erhalten, an denen sie sich orientieren können.”
Als weiteren wichtigen Schritt nennen die Mittelstand-Profis das regelmäßige Controllen: Sind wir noch auf Spur? Oder braucht es Planrevisionen oder andere Entscheidungen und Maßnahmen?
Nähere Informationen zu den Mittelstand-Profis von Schirm & Collegen finden Sie unter www.unternehmer-kontor.de
Schirm & Collegen beraten und begleiten mittelständische Unternehmen als Mentoren und Partner, coachen und trainieren bei Bedarf und sind professionelle Partner bei strategischen Herausforderungen. Ebenso agieren sie als Interim-Manager und können auf langjährige Erfahrung bei der Nachfolgeregelung zurückgreifen. Mittels Diagnostik und Bestandsanalyse helfen Schirm & Collegen dabei, die ‘Ist-Situation’ zu verstehen und Schwachstellen aufzudecken. Außerdem begleiten sie ihre Kunden dabei herauszufinden, wie sie ihr Marketingkonzept weiter ausbauen und die Marktposition stärken können. Das Beratungsunternehmen hat sich auf den Mittelstand spezialisiert und sagt selbst: “Wir geben vollen Beratungseinsatz mit 100 Prozent Ergebnis!”
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