Weser Kapital MS Monia – AG Niebüll eröffnet reguläres Insolvenzverfahren

WERBUNG
Redenservice
WERBUNG
KREDIT.DE
WERBUNG
freelancermap.de
WERBUNG
Become An Actor - eBook
WERBUNG
thekey.ACADEMY
WERBUNG
etexter
WERBUNG
Smartbroker
WERBUNG
Allensbach University
WERBUNG
Bürobedarf Blitec
WERBUNG
LoopsterPanel

Weser Kapital MS Monia – AG Niebüll eröffnet reguläres Insolvenzverfahren

Weser Kapital MS Monia - AG Niebüll eröffnet reguläres Insolvenzverfahren

Das Amtsgericht Niebüll hat das Insolvenzverfahren über die Schiffsgesellschaft MS Monia tom Wörden GmbH & Co. KG am 19. November 2017 regulär eröffnet (Az.: 5 IN 55/17). Den Anlegern drohen Verluste.

Im August 2008 legte das Emissionshaus Navalis Invest, das später in Weser Kapital umfirmierte, den Schiffsfonds MS Monia auf. Anleger konnten sich mit einer Mindestsumme in Höhe von 15.000 Euro beteiligen. Nun müssen sie hohe finanzielle Verluste bis hin zum Totalverlust ihres investierten Geldes befürchten. Nachdem im Sommer Insolvenzantrag gestellt worden war, hat das AG Niebüll das Insolvenzverfahren nun wegen Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung regulär eröffnet.

Anleger, die in Schiffsfonds investiert haben, haben allerdings auch rechtliche Möglichkeiten, sich gegen die drohenden Verluste zu wehren, erklärt die Kanzlei GRP Rainer Rechtsanwälte. So bestehen häufig gute Aussichten, Ansprüche auf Schadensersatz durchzusetzen. Grund dafür ist, dass die Anlageberatung in vielen Fällen nicht die hohen Anforderungen an eine anleger- und anlagegerechte Beratung erfüllt hat.

Denn Anleger haben einen Anspruch auf eine ordnungsgemäße Beratung. Dazu gehört auch eine umfassende Aufklärung über die bestehenden Risiken der Geldanlage. Bei Schiffsfonds sind dies beispielsweise die langen Laufzeiten, die erschwerte Handelbarkeit der Anteile, das Wiederaufleben der Kommanditistenhaftung und insbesondere auch die Möglichkeit des Totalverlusts. Erfahrungsgemäß wurden die Risiken in den Beratungsgesprächen häufig nur unzureichend erwähnt oder sogar ganz verschwiegen. Stattdessen wurden Beteiligungen an Schiffsfonds auch risikoscheuen Anlegern als Altersvorsorge empfohlen.

Tatsächlich sind Beteiligungen an Schiffsfonds in der Regel aber spekulative Kapitalanlagen, die nicht zur Altersvorsorge geeignet sind. Dies wurde besonders nach dem Ausbruch der globalen Finanzkrise 2008 deutlich. In der Folge ging die Nachfrage zurück und bei gleichzeitig bestehenden Überkapazitäten an Transportschiffen konnten viele Schiffsfonds die erforderlichen Charterraten nicht mehr erreichen. Dadurch gerieten zahlreiche Fondsgesellschaften in massive finanzielle Schwierigkeiten, an deren Ende oft genug die Insolvenz stand. Anleger haben dabei in den vergangenen Jahren viel Geld verloren.

Anleger der MS Monia können sich gegen die drohenden Verluste wehren. Zur Wahrung und Durchsetzung ihrer Interessen können sie sich an einen im Bank- und Kapitalmarktrecht erfahrenen Rechtsanwalt wenden.

https://www.grprainer.com/rechtsberatung/kapitalmarktrecht/schiffsfonds.html

GRP Rainer Rechtsanwälte ist eine internationale, wirtschaftsrechtlich ausgerichtete Sozietät. An den Standorten Köln, Berlin, Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München, Stuttgart und London berät die Kanzlei insbesondere im gesamten Wirtschaftsrecht, Gesellschaftsrecht und Steuerrecht sowie im Kapitalmarktrecht und Bankrecht. Zu den Mandanten gehören nationale und internationale Unternehmen und Gesellschaften, institutionelle Anleger und Privatpersonen.

Kontakt
GRP Rainer Rechtsanwälte
Michael Rainer
Augustinerstraße 10
50667 Köln
02212722750
0221-27 22 75-24
info@grprainer.com
http://www.grprainer.com

pe-gateway
Author: pr-gateway

WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
LoopsterPanel
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
My Agile Privacy

Diese Website verwendet technische und Profilierungs-Cookies. 

Sie können die Cookies akzeptieren, ablehnen oder anpassen, indem Sie auf die gewünschten Schaltflächen klicken. 

Wenn Sie diese Mitteilung schließen, setzen Sie die Nutzung ohne Zustimmung fort. 

Warnung: Einige Funktionen dieser Seite können aufgrund Ihrer Datenschutzeinstellungen blockiert werden: