Es ist ein normales Verhalten von Menschen, sich Gleichgesinnte zu suchen und anzuschließen. Das ist bei der Kapitalanlage nicht anders. Das Anlageverhalten der Menschen wird anerzogen durch Botschaften aus der Werbung der Beratungspraxis der Institute.
Sie tun es so, weil man das eben so macht, weil alle es so machen. Es ist normal, sein Geld bei der Bank anzulegen, wo es sicher ist und nichts passieren kann. Es ist üblich, Lebens- und Rentenversicherungen abzuschließen. Solche Verträge hat jeder, also muss es richtig sein. Aber ist es tatsächlich richtig, nur weil es alle so tun?
Wie ist denn die Situation?
Fest steht, dass die Leistungen aus der staatlichen Rente nicht ausreichen wird. Die Versorgung wird eher noch geringer, da diverse Rentenreformen, Demografie, Leiharbeit und andere Faktoren Einfluss auf die Leistungshöhe der staatlichen Rentenversicherung haben. Also fordert die Politik zur Eigeninitiative auf und verweist auf private Zusatzvorsorge. Und die Deutschen sorgen brav vor. Und auf welche Weise tun sie es? Indem sie ihr schwer erarbeitetes Geld Instituten anvertrauen, deren Unternehmensziel darin besteht, für sich und die Aktionäre maximalen Gewinn zu erzielen.
Die Frage ist legitim, ob bei so einer Konstellation sichergestellt werden kann, dass die Anlegerinteressen durch diese Anbieter mit diesen Unternehmenszielen zuverlässig vertreten werden können? Gibt es tatsächlich Kunden dieser Institute, die beweisen, dass man mit Hilfe von herkömmlichen Anlageformen wie Sparbuch, Festgeld, Bausparvertrag, Lebensversicherung etc. ein angemessenes Vermögen erreichbar ist?
Die Masse beweist doch eher, dass Geldwertanlageformen auf lange Sicht kaum zu dem benötigten Vermögen führen können. Geld unterliegt der Inflation und die wird beeinflusst von der Verzinsung und der vorherrschenden Geldmenge. Anfang der Neunziger Jahre des letzten Jahrhunderts, als das Sparbuch noch 4% und längerfristige Sparanlagen mit 8% verzinst wurden, lag die offizielle Inflationsrate bei über 5%. Und die offizielle Inflationsrate ist ein statistischer Wert mit einem bestimmten Warenkorb, der nicht auf jeden Haushalt zutrifft und die der Bürger am eigenen Leib und im eigenen Portemonnaie erlebt, der so genannten gefühlten Inflation. Inflation ist nämlich etwas sehr Individuelles und verändert sich mit dem eigenen Kaufverhalten. Die gefühlte Inflation lag damals für viele Menschen im zweistelligen Bereich.
Ist es daher überhaupt möglich, dass man mit Geldwerten zu einem Vermögen kommen kann? Die Antwort lautet NEIN. Während zwar Zinsen dazu kommen, nimmt die Kaufkraft des Vermögens kontinuierlich ab. Und je weiter die Zeit fortschreitet, desto stärker machen sich diese Auswirkungen bemerkbar. Tatsächlich erfolgt eine schleichende Enteignung, wenn Geld in Geldwerten investiert ist. Das Ergebnis ist dann, dass man Jahre lang fürs Alter vorsorgt, nur um dann zu begreifen, dass die private Eigenvorsorge genügt, um den Lebensstandard einigermaßen zu sichern. Schlimmer noch, wenn das Geld in der Rente nicht reicht, benötigt man Grundsicherung. Und dabei werden private Versorgungsverträge angerechnet. Dadurch wird man mit anderen, die nicht vorgesorgt haben, gleichgestellt und hat die gleichen finanziellen Mittel zur Verfügung. Man wird für die private Eigenvorsorge bestraft, denn man hat keinerlei Vorteil aus seiner Sparleistung. Gerecht ist das wahrscheinlich nicht.
Unabhängig davon zeigt die Geschichte eindrucksvoll, was mit Geldwerten geschieht, wenn das zugrundeliegende Geldsystem zusammenbricht oder umgestellt wird. Hier sind stets hohe Einbußen erfolgt. Und Einbußen kann man bei der Altersvorsorge gar nicht gebrauchen.
Nicht mit der Masse mitschwimmen
Traditionelle Wege führen kaum ans Ziel. Daher sollte man für sich entscheiden, ob man wirklich etwas fürs Alter ansparen möchte und wenn ja, sich Sachwerten zuzuwenden.
Sehr gefragt sind zur Zeit Aktien, Unternehmensbeteiligungen, Edelmetalle oder Immobilien. Die letzten Krisen zeigen eindrucksvoll, dass die Besitzer von Immobilien und Edelmetallen Krisen besser überstanden haben als diejenigen, die ihr Geld in Geldwerten investiert hatten. Sehr sinnvoll ist, heutzutage sehr gut zu streuen, um eventuelle Risiken zu minimieren.
Aktien und Unternehmensbeteiligungen sind ein Kapitel für sich. Hier sollte man sich gut auskennen, des hohen Risikos bewusst sein und keinesfalls emotional herangehen. Immobilien sollten eine sehr gute Lage haben und nicht zu geräumig sein, um eine leichte Vermietbarkeit zu ermöglichen. Sie sollten an Standorten liegen, an denen eine hohe Wirtschaftskraft existiert, die für Menschen attraktiv ist und wo es Arbeitsplätze gibt. Bauland kann ebenfalls eine sinnvolle Vorsorge darstellen. Bebaubar bedeutet hier im Übrigen auch bestellbar für die Gewinnung landwirtschaftlicher Güter.
Leichter in Sachen Streuung wird es mit Edelmetallen. Gold hat sich dabei bisher besonders bewährt. Man muss bei Edelmetallen jedoch nicht ausschließlich auf Gold bauen, sondern kann auch andere Metalle ins Portfolio aufnehmen, die durch ihre Eigenschaften eine hohe Nachfrage in der Wirtschaft besitzen. Rohstoffe sind knapp und somit sehr werthaltig.
Eine Kaufentscheidung bei Edelmetallinvestitionen ist übrigens einfach. Entscheidet man sich z.B. mit einem festen Monatsbeitrag regelmäßig zu kaufen, ist die Frage nach dem besten Zeitpunkt nebensächlich. Durch den Einsatz eines festen, wiederkehrenden Betrages kauft man immer wirtschaftlich sinnvoll ein. Wenn die Preise steigen, erhält man automatisch weniger Edelmetall und wenn die Preise fallen, erhält man entsprechend mehr Edelmetall fürs angelegte Geld. Auf Dauer, kann man so einen beachtlichen Edelmetallbestand aufbauen.
Mit dieser Strategie kann die PIM Gold und Scheideanstalt GmbH mit Geschäftsführer Mesut Pazarci, aus Heusenstamm einen stetig wachsenden Bedarf befriedigen, indem Edelmetalle wie Gold, Silber, Platin und Palladium angeboten werden. Diese Vorsorge sichert das Vermögen nachhaltig vor drohenden Finanzturbulenzen und schafft eine solide Vorsorge für die Zukunft.
Die PIM GOLD und Scheideanstalt GmbH ist einer der führenden Edelmetalllieferanten in Deutschland und auch in Europa. Der Markt der Edelmetallraffinerien und -großhändler ist überschaubar. PIM GOLD zeichnet sich im Wettbewerb durch seine Flexibilität, seine Vielfalt und vor allem durch seine guten Preise aus.
Seit der Gründung im Jahr 2008 hat sich innerhalb der jungen Firmenhistorie vieles verändert. Schritt für Schritt und Jahr für Jahr entwickelt sich das Wachstum unseres Unternehmens immer weiter und das mit großem Erfolg.
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