Wie man sich vor Leukämie schützt

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Wie man sich vor Leukämie schützt

von Dr. Johann Georg Schnitzer

Mit 54 an Leukämie verstorben

Die Meldung ging dieser Tage über die Sender, weil es sich um einen bekannten Politiker handelt, der an dieser Krankheit litt und trotz (oder gar wegen?) der üblichen Behandlung diese nicht überlebt hat,

Von den weiteren jährlich ca. 13.000 daran Verstorbenen (35 pro Tag) allein in Deutschland wird weniger Aufhebens gemacht, obwohl unter diesen auch 650 Kinder (also täglich zwei) unter 15 Jahren sind.

Das Deutsche Krebsforschungszentrum (Heidelberg) beantwortet die Frage ‚Kann man sich schützen?‘ wie folgt:

‚Bei den meisten Patienten mit einer Leukämie lässt sich im Nachhinein nicht feststellen, was ihre Erkrankung ausgelöst hat. Daher gibt es auch keine Möglichkeit der Vorbeugung‘.

Diese Ahnungslosigkeit hätte schon lange behoben sein können.

Etwa 1980 nahm einer der Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums Heidelberg mit mir Kontakt auf. Er berichtete, dass er an Krebs erkrankt war, dass er auf die in meinem 1975 erstmals herausgebrachten Buch „Schnitzer-Intensivkost, Schnitzer-Normalkost“ beschriebene Kost umgestellt habe, und dass seine Krebserkrankung danach ausgeheilt sei. Er wolle nun mit mir über Krebs und Ernährung forschen.

Es kam zu einem Treffen im Heidelberger Krebsforschungszentrum. Der damalige Chef des Forschungsinstituts lehnte solche Forschung dann aber ab; man habe jetzt den Forschungsschwerpunkt „Viren als Krebsauslöser“.

Die Heilung des Forschers war indessen offensichtlich dauerhaft; er wurde Professor, und 2003 besuchte er mich in Friedrichshafen. Er arbeitete in einem Umwelt-Forschungsinstitut in Norddeutschland und stand kurz vor der Emeritierung.

Mehr zum Thema siehe auch:
Krebsvorbeugung und Heilung ist besser als Sterbehilfe
w w w.dr-schnitzer.de/emailnachrichten-krebsvorbeugung-besser-als-sterbehilfe.html

Mangel an Schulwissen über natürliche Gesundheit und Krankheitsabwehr

Offensichtlich fehlt es der herrschenden Schulmedizin immer noch an Grundwissen über natürliche Gesundheit, deren Voraussetzungen und wie man sie wieder herstellen kann, wenn sie verloren gegangen ist.

Obwohl sie sich gerne zum Zeichen ihres hohen ethischen Anspruchs auf den großen griechischen Arzt Hippokrates (460-375 v. Chr.) beruft, hat sie dessen wichtigste Regel vergessen: ‚Lasst die Nahrung Eure Heilmittel sein‘.

Außerdem ist das Schulwissen über den biologischen Sinn und Zweck von Krankheitsverläufen immer noch lückenhaft und teils falsch, woraus falsche Maßnahmen resultieren mit Verschlimmbesserungen als jeweilige Ergebnisse. Nicht selten bleibt dabei der Patient auf der Strecke.

Die Jahrtausendwende hätte ein Anlass sein können zum Überdenken des bisherigen Weges, der vom ursprünglichen ‚Gesundheitswesen‘ immer tiefer in ein ebenso teures wie ineffektives Krankheitsunwesen hinein führt. Man lese dazu den eindringlichen Weckruf (Januarausgabe der medizinischen Fachzeitschrift ‚Erfahrungsheilkunde‘, Haug Verlag, Heidelberg):

Medicus, quo vadis? Arzt, wohin gehst du?
w w w.dr-schnitzer.de/medicusquovadis-d.html

Nachdem wir nunmehr im 16. Jahr des neuen Jahrtausends angekommen sind, müssen wir feststellen, dass Nichts besser, Vieles noch schlimmer geworden ist. Ein Nachdenken der Schulmedizin über sich selbst und ihre fragwürdig gewordene Rolle hat nicht stattgefunden. Das Krankheitsunwesen hat sich in alle gesellschaftlichen Bereiche hinein ausgebreitet wie Krebs mit Metastasen, und es beherrscht alle Kanäle der Information und Gesetzgebung.

Wer im kranken System gesund bleiben will, braucht eigenes ‚Gewusst Wie‘

Um selber gesund zu bleiben und die eigene Familie gesund zu erhalten, braucht es Wissen und Kenntnisse, die nicht leicht zu finden sind. Aber sie sind wichtig – denn wer heute so lebt, wie die meisten Menschen, wird auch krank wie die meisten Menschen und stirbt vorzeitig wie die meisten Menschen.

Welches sind die größten Risiken? Wo liegen die wichtigsten Ursachen? Welche Krankheiten sind die häufigsten und die gefährlichsten? Wer die Gefahren nicht kennt, kann sich nicht vor diesen schützen.

Die Alternative zu tausend Krankheiten ist Gesundheit – nicht die labile Kunstgesundheit durch Bekämpfung aller denkbaren Krankheiten, sondern eine robuste natürliche Gesundheit. Diese ist weit mehr als nur Abwesenheit von Krankheiten. Welches sind deren Hauptgrundlagen?

Was ist der biologische Sinn und Zweck von Krankheiten? Welches sind die wichtigsten Verfahren der Medizin? Wie kontrolliert man den Grad der eigenen Gesundheit? Was sind die besten Maßnahmen und Erfolgsaussichten bei verschiedenen akuten und chronischen Krankheiten?

Dieses ganze Wissen findet sich in dem Buch ‚Der alternative Weg zur Gesundheit‘. In diesem steht sich auch das folgende Kapitel. Es zeigt, wie Unwissen und ganz übliche Behandlungsfehler zum Beispiel eine Leukämie auslösen können:

Warum Krankheitsbekämpfung noch kränker macht
ein Kapitel aus dem Buch ‚Der alternative Weg zur Gesundheit‘

‚Leider lässt sich die biologische Schwere von Krankheiten nicht nach dem subjektiven Empfinden des Patienten bestimmen. So kann ein Krebs, bevor er ins Endstadium kommt, durchaus beschwerdefrei verlaufen. Auch Diabetes tut nicht weh, braucht nicht bettlägerig zu machen. Trotzdem sind beide Erkrankungen biologisch weit schwerer als etwa eine Grippe mit hohem Fieber, Kopfschmerzen, eine akute Mandelentzündung oder eine Magenverstimmung mit Übelkeit, Erbrechen und Durchfall.

Da es jedoch vorwiegend die fühlbaren Beschwerden sind, welche die Patienten zum Arzt führen, und weil sie vor allem deren rasche Beseitigung von ihm erwarten, sind die heute üblichen Behandlungen und Medikamente genau auf dieses Ziel gerichtet. Fieber muss möglichst schnell heruntergedrückt, Entzündungen müssen raschestens gestoppt werden. Dass solche symptomatische Behandlung das hohe Risiko einer dauerhaften Schädigung des Immunsystems in sich birgt, wissen die Wenigsten.

Fieber und Entzündungen sind die seit Jahrmillionen bewährten Maßnahmen des Systems der Großen Abwehr, die der Körper immer dann einsetzt, wenn gesundheitsschädliche Stoffe oder deren „Erzeuger“ (Bakterien, Viren) auf „normalem“ Wege nicht mehr abgewehrt und neutralisiert werden können.

Unterdrückt man diesen gut programmierten Ablauf mit entzündungshemmenden oder fiebersenkenden Medikamenten, so trifft damit ein schädigender Schlag das System der Großen Abwehr inmitten höchster Aktivität, in der es gleichzeitig am empfindlichsten ist. Von dieser Schädigung erholt es sich nur schlecht und ist deshalb später folgenden Abwehraufgaben weit weniger gewachsen. Die während der entzündlichen oder fieberhaften Phase in Abbindung befindlichen Gifte konnten nicht voll abgebunden und ausgeschieden werden, sondern bleiben (als Schiff’sche Basen) in den Körpergeweben liegen. Bei der geringsten Belastung des Organismus werden sie erneut aktiv.

Die Folge solcher fiebersenkenden, entzündungshemmenden, symptomatischen Maßnahmen ist zwar subjektiv zunächst erfreulich: Die Beschwerden verschwinden. Objektiv ist aber eine Schädigung erfolgt, die irgendwann später zu einer chronischen Krankheit führen kann, die dann weit schwerer auszuheilen ist. Nicht selten ist sie unheilbar.

Ganz verhängnisvoll wird das Geschehen für den Patienten, wenn diese Zusammenhänge nicht erkannt werden und gegen erneute Bemühungen des Organismus zur fieberhaften, entzündlichen Neutralisation der Krankheitsursachen erneut fiebersenkende und entzündungshemmende Mittel eingesetzt werden. Die abermalige Unterdrückung der natürlichen Abwehrmaßnahmen des Organismus schädigt sein Abwehrsystem so grundlegend, dass in manchen Fällen wenige Wochen darauf eine schwere, manchmal gar zum Tode führende Krankheit auftritt.

So findet sich in der Vorgeschichte mancher Leukämie und fast aller Fälle von Diabetes Typ I eine akute Grippe, die mit Sulfonamiden, Antibiotika, Salicylsäurepräparaten oder anderen Chemotherapeutika unterdrückt wurde. Einem chronischen Asthma ist nicht selten ein Milchschorf vorangegangen, der nicht biologisch ausgeheilt, sondern mit entzündungshemmenden Salben erfolgreich zum Verschwinden gebracht wurde. Bei vielen Krebskranken fällt auf, dass sie seit Jahren nicht mehr in der Lage waren, eine akute Reaktion wie Schnupfen, Grippe, Fieber zu produzieren, mit welchen die schädlichen Gifte und Stoffwechselprodukte hätten ausgeschieden werden können.

Die Kenntnis dieser Zusammenhänge ist wichtig, um sich vor schädigenden medikamentösen Eingriffen bei akuten Krankheiten zu schützen. Die beschriebenen Zusammenhänge erklären auch, warum es der heutigen Medizin zwar gelungen ist, durch immer wirksamere Mittel die akuten Erkrankungen, Fieber und Infektionen weitgehend in den Griff zu bekommen – warum sie sich aber andererseits einer ständig weiter steigenden Flut chronischer, unheilbarer Erkrankungen gegenübersieht, von welchen die meisten Ärzte und medizinischen Lehrstuhlinhaber nicht einmal wissen, dass ihre „moderne Medizin“ diese durch unbiologische Behandlungen akuter Erkrankungen selbst erzeugt hat.‘

Wer gesund bleiben und sich und seine Familie vor Krankheiten schützen will, findet in den erwähnten Büchern das notwendige Wissen:

Der alternative Weg zur Gesundheit
Verhütung und Heilung von Krankheiten durch natürliche Gesundheit. Maßnahmen bei den verschiedenen Krankheiten. Wie man ein gesundes Wunschkind plant.
von Dr. Johann Georg Schnitzer
w w w.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Der-alternative-Weg-zur-Gesundheit

„Lasst die Nahrung Eure Heilmittel sein“ (Hippokrates, 460-375 v. Chr.)
Schnitzer-Intensivkost, Schnitzer-Normalkost
Natürliche, artgerechte (frugivore) Kost – Grundlage natürlicher Gesundheit
w w w.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Schnitzer-Intensivkost-Schnitzer-Normalkost/de

Die ganze Abhandlung mit Links und Abbildungen im Internet lesen und mit Freunden teilen:

Wie man sich vor Leukämie schützt
w w w.dr-schnitzer.de/emailnachrichten-wie-man-sich-vor-leukaemie-schuetzt.html

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Seit 1963 Forschung, Entwicklung und Aufklärung über Grundlagen natürlicher Gesundheit, Ursachen und Heilung chronischer Zivilisationskrankheiten. Schwerpunkte: Gebissverfall, Diabetes, Herz-Kreislauf-Krankheiten, Aggressivität, Demenz, Nachwuchs-Degeneration.

Kontakt
Dr. Johann Georg Schnitzer
Dr. Johann Georg Schnitzer
Zeppelinstraße 88
88045 Friedrichshafen
+49(0)7541-398560
+49(0)7541-398561
Dr.Schnitzer@t-online.de
http://www.dr-schnitzer.de

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Author: pr-gateway

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