Neues Buch von Marianne Eule: “Wir müssen über die Mulde. 1945 und umzu”
Neben Bruchstücken einer heiteren Familienchronik werden in dieser Schrift das Schicksal und die Not vieler Menschen Deutschlands im Zweiten Weltkrieg und in der Zeit danach geschildert.
Die Politologin Marianne Eule schreibt über diese Epoche deutscher Geschichte, die nicht in Vergessenheit geraten darf. Der Beginn ist vor vielen Jahren in Friedenszeiten zu finden und der Endpunkt im Nachkriegsjahr 1945.
Um Wiederholungen auszuschließen, einigte sich die Welt im Juni 1945 auf eine Charta, um Kriege zu vermeiden und stattdessen miteinander zu reden. Es hielt in Europa bis Anfang 2021. Für Marianne Eule ist das ein Beweggrund, die Erinnerung an Kriegsgräuel und Flüchtlingsschicksale noch einmal ins Gedächtnis zu rufen.
Dieser neue Krieg schreit nach einer diplomatischen Lösung. Wo sie zu finden ist? Hört die Opfer von damals. Sie kommen in dieser Schrift zu Wort.
Eine Atempause im Frieden
Im ersten Teil ihres Buches schildert Marianne Eule eine Zwischenzeit ohne große Politik und ohne große druckreife Sprüche. Sie schreibt vom ganz normalen Leben ganz normaler Menschen. Es beginnt heiter und fröhlich, fast übermütig mit vielen kleinen und oft unwichtigen Anekdoten, die aber alle etwas beschreiben, was Familie, Heimat und Nestwärme heißt.
Und dann begann der Horror
Einige Schilderungen lassen das Grauen des Krieges überdeutlich werden.
So über ein Waisenhaus, das mit zwei Bomben in Brand gesetzt wurde. Die Nonnen retteten die Kinder, bis sie selbst nicht mehr zurückkonnten.
Erinnert wird an einen Lazarettzug, den sich eine infame Gruppe angeeignet und dafür halbtote Soldaten auf eisiges Feld abgelegt hatten, damit Platz wurde für die Verwandtschaft mit viel Gepäck und Möbeln.
Wir müssen über die Mulde
Der letzte Teil dieses Buches nimmt uns mit auf eine dreiwöchige Odyssee durch ein kaputtes Deutschland bis nach Hause. Es werden Menschen vorgestellt, richtige, so wie Gott sich Menschen gewünscht hat, als er sie schuf. Aber auch die anderen, die reißenden Wölfe, die andere für einen Teller Suppe fast totschlugen.
Und ganz zum Schluss gibt es dann ein Stückchen Frieden. Die Amerikaner fragten nicht nach Ausweispapieren oder Passierscheinen, nicht nach Grenzübertrittgenehmigungen, nicht, warum und woher. Sie fragten nur, wohin die Menschen gebracht werden wollten.
Das Buch ist mit 314 Seiten als eBook, Book on Demand und als Hardcover bei Amazon veröffentlicht.
ISBN 9798375403052 und 9798375408088
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