Diese Frage stellte sich jüngst auch Frank Holmes von US Global Investors und er hat sie mit einem Ja beantwortet.
Frank Holmes geht sogar noch weiter und fragt, ob der Goldpreis noch in 2020 ein neues Allzeithoch erklimmen kann. Der CEO und Chief Investment Officer geht von einem weiteren Anstieg des Goldpreises aus, vor allem wegen des globalen Gelddruckens. Auf längere Sicht geht der Goldexperte sogar von einem Kursziel von 4.000 US-Dollar je Feinunze Gold aus.
Ursache sei die beispiellose, noch nie dagewesene Geldvermehrung, die nicht nur die USA, sondern auch die G20-Länder vornehmen. Investoren, die keine Risiken eingehen wollen, wenden sich dem Gold zu. Gold ist nun mal ein preisgünstiger Vermögenswert, der sich bewährt hat. Der Aufwärtstrend des Goldpreises ist nicht entstanden, weil die Welt gefährlicher geworden ist, sondern weil die Geldmenge so immens ansteigt.
Dadurch muss der Goldpreis ein hohes Niveau einnehmen, so die Goldexperten. Dazu kommt noch die Inflation. Und der US-Dollar wertet fortwährend ab. Wenn dies so weitergeht, dann sollte der Goldpreis Ende des Jahres auf einem hohen Niveau stehen. Damit können dann Aktien und vor allem der Goldpreis höher stehen als heute. Umstrittene Wahlergebnisse, die Grippesaison kombiniert mit der zweiten Corona-Welle werden ein Übriges tun und den Goldpreis unterstützen.
Also schnell ein Blick auf aussichtsreiche Goldunternehmen wie Aguila American Gold oder Canarc Resources.
Canarc Resources – https://www.youtube.com/watch?v=yGsPIiUbJVc – konzentriert sich auf mehrere Gold-Liegenschaften in Nordamerika mit erheblichen Goldressourcen. Hauptprojekt ist das früher produzierende New Polaris-Goldprojekt in British Columbia.
Aguila American Gold sucht nach Gold, Silber und Kupfer. Durch ein Joint Venture hat das Unternehmen Zugriff auf das Wusa Epithermal Gold Projekt in Oregon, damit auf 150.000 Hektar Land. Drei Goldvorkommen wurden bereits ausgemacht.
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