Woche des Hörens 2020 vom 21. bis 26. Sept. Wer gut hört, bleibt mittendrin.

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Woche des Hörens 2020 vom 21. bis 26. Sept.  Wer gut hört, bleibt mittendrin.

(Mynewsdesk) FGH, 2020 – Das kennen viele: Es wird durcheinander geredet und was man gerade verstehen will, ist an der Grenze der Verständlichkeit. Kommen auch noch Geräusche dazu, weiß man gar nicht mehr, was gesagt wurde, und wie man darauf antworten soll. Das kann sehr anstrengend sein, muss es aber nicht. Im Rahmen einer umfangreichen Studie (Eurotrak*) äußerten sich Hörsystem-Nutzer zu ihren Hörverbesserungen und den positiven Auswirkungen. Mehrheitlich nannten sie die Erleichterungen bei Gesprächen, die unproblematische Teilnahme an Gruppenaktivitäten und ein größeres Sicherheitsgefühl im Straßenverkehr.

Die Studienteilnehmer waren sich einig, dass sie sich mit ihrem heutigen Wissensstand viel früher für Hörgeräte entschieden hätten. Denn bei 31% der Befragten wurden die Erwartungen komplett erfüllt, während sie bei 51% sogar übertroffen wurden. Die positiven Effekte wurden darüber hinaus auch von den Mitmenschen wahrgenommen und bestätigt. Diese Ergebnisse gehen einher mit den Leistungen moderner Hörsysteme und den hochentwickelten Standards bei der individuellen Anpassung durch die Hörakustiker.

Aber warum wird der Wert des guten Hörens immer wieder unterschätzt? Solange der Hörsinn einwandfrei funktioniert, schenken wir ihm wenig Aufmerksamkeit. Das ändert sich erst in schwierigen akustischen Situationen, wenn die volle Konzentration gefordert ist. Wurde alles richtig gedeutet und verstanden? Oder liegen wir völlig daneben und reden aneinander vorbei? Missverständnisse können unangenehm und folgenreich sein.

Wer nicht richtig versteht, wird schnell als uninteressiert, unhöflich oder gar als „schwer von Begriff“ eingeschätzt. Im Arbeitsleben schaden Missverständnisse dem beruflichen Erfolg, im Privatleben dem harmonischen Zusammensein. Dabei sind es sehr oft die Mitmenschen, denen zuerst auffällt, wenn jemand Hördefizite hat. Die Betroffenen selbst bemerken ihre Hörminderungen anfangs kaum und stellen sich sogar ganz allmählich darauf ein. Man hört ja auch noch fast alles. Das bedeutet jedoch nicht, dass man auch alles versteht. Denn die punktuellen Defizite bei bestimmten Tonhöhen beeinträchtigen nachhaltig das Sprachverstehen und erhöhen den Einfluss von Störgeräuschen.

Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass schon minimale Einschränkungen der Hörleistung die Anstrengung beim Hören und Verstehen im Alltag deutlich erhöhen können. Dadurch treten vermehrt Symptome auf, die auf den ersten Blick gar nicht mit dem Hören zusammenhängen müssen. Das sind Konzentrationsschwierigkeiten, vorzeitige Ermüdung und Antriebslosigkeit, die hingenommen werden, weil es für sie aus Sicht der Betroffenen keine konkreten Ursachen gibt.

Deshalb gilt: je eher man etwas unternimmt, umso besser. Auf diese Weise können Kommunikationsprobleme und Verschlechterungen der gewohnten Lebensqualität gar nicht erst entstehen. Ein Hörtest durch einen Fachmann liefert objektive Ergebnisse, um gezielt und individuell Maßnahmen zu ergreifen. Hördefizite verschiedenster Ausprägungen lassen sich bei Bedarf mit modernen Hörsystemen effektiv und komfortabel kompensieren.

Die Hörakustik ist heute so leistungsfähig wie nie zuvor. Denn die Zukunftsbranche profitiert von enormen Fortschritten, die bei den elektronischen Medien und in der Audiologie gemacht werden, und setzt sie gezielt und lösungsorientiert für die Kunden ein. Das Ergebnis sind bestmögliche Hörergebnisse auch in schwierigen akustischen Situationen. Gutes Hören bedeutet aber nicht allein besseres Verstehen. Es wirkt sich eben auch auf die gesamte Befindlichkeit aus und gibt im Umgang mit anderen Menschen Selbstsicherheit und Selbstbewusstsein zurück.

Als Hörexperten vor Ort stehen allen Interessierten bundesweit die Partnerakustiker der Fördergemeinschaft Gutes Hören zur Verfügung. Sie bieten nicht nur während der Woche des Hörens das gesamte Leistungsspektrum vom kostenlosen Hörtest über Gehör- und Lärmschutz, In-Ear-Monitoring und Hörgeräteanpassung inklusive individueller Hörberatung. Zu erkennen sind die FGH-Experten am Ohrbogen mit dem Punkt. Einen Fachbetrieb in der Nähe und wissenswerte Hör-Infos findet man unter  www.fgh-info.de

*) https://www.bvhi.org/hoerhilfen-werden-vom-umfeld-akzeptiertschlechtes-hoeren-aber-nicht/#more-5123

Verwendung und Nachdruck des Textes honorarfrei mit Quellennachweis: „FGH“

Diese Pressemitteilung wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im Fördergemeinschaft Gutes Hören

Bessere Kommunikation und mehr Lebensqualität durch moderne Hörakustik – die Fördergemeinschaft Gutes Hören informiert bundesweit und vermittelt Hörexperten

Deutschlandweit gehen Experten von rund 15 Millionen Menschen aus, die nicht mehr einwandfrei hören. Wer aktiv etwas dagegen unternimmt, kann ohne größere Einschränkungen am täglichen Leben, das von Hören und Verstehen geprägt ist, teilnehmen. Tatsächlich sind es aber nur rund 3 Millionen Menschen, die mit der modernern Hörakustik ihre Höreinschränkungen kompensieren.

Das sind viel zu wenig, sagen einstimmig die Fachleute aus Medizin und Hörakustik. Denn ein eingeschränktes Hörvermögen bleibt für die Betroffenen meistens nicht ohne Folgen. Die häufigen Missverständnisse führen zu Konflikten und schließlich zu Stress und Versagensängsten. Die Ursachen liegen in den meisten Fällen in schleichenden Verschleißerscheinungen des Innenohres. Diese lassen sich mittels moderner Hörakustik kompensieren.

Die Fördergemeinschaft Gutes Hören (FGH) betreibt deshalb im Rahmen gesundheitlicher Vorsorge bundesweit Aufklärungsarbeit über gutes Hören und organisiert zusammen mit ihren Partner-Akustikern Informations- und Hörtest-Aktionen. Die FGH versteht sich als Ratgeber für Menschen mit Hörminderungen und deren Angehörige sowie für alle Menschen, die an gutem Hören interessiert sind. Auch für Fachleute und Journalisten ist die FGH eine wichtige Anlaufstelle, wenn es um Informationen rund ums Hören und um die Hörakustik geht.

Freiwillige Mitglieder in der Fördergemeinschaft Gutes Hören sind deutschlandweit rund 1.500 Meisterbetriebe für Hörakustik. Das gemeinsame Ziel der FGH Partner ist es, Menschen mit Hörproblemen wieder zu gutem Hören zu verhelfen. Voraussetzung dafür ist die Stärkung des Hörbewusstseins in der Öffentlichkeit. Dazu zählt auch die Bedeutung guten Hörens für die individuelle Lebensqualität. Wer gut hört, kann aktiv und ohne Einschränkungen am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Hören bedeutet nicht nur besser verstehen, sondern auch besser leben.

Das große Hörportal http://www.fgh-info.de bietet einen umfassenden Überblick zum Thema. Dort können auch weiterführende Informationen bestellt und schnell ein FGH Partner in Wohnortnähe gefunden werden. So einzigartig wie das Hören des Einzelnen, so individuell ist auch die persönliche Beratung. Wer sich für gutes Hören und die moderne Hörsystemanpassung interessiert, sollte das Gespräch mit seinem FGH Partner suchen. Die Mitgliedsbetriebe der Fördergemeinschaft stehen für eine große Auswahl von Hörlösungen, faire und umfassende Beratung und höchste Qualität. Die Partnerbetriebe der Fördergemeinschaft Gutes Hören sind am gemeinsamen Zeichen, dem Ohr-Symbol zu erkennen.

Fördergemeinschaft Gutes Hören im Internet:
http://www.fgh-info.de

Firmenkontakt
Fördergemeinschaft Gutes Hören
Karsten Mohr
Königstraße 5
30175 Hannover
0511 763336680
presse@fgh-info.de
http://www.themenportal.de/sozialpolitik/woche-des-hoerens-2020-vom-21-bis-26-sept-wer-gut-hoert-bleibt-mittendrin-52209

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