Betriebsergebnis wächst um 20 Prozent, Gewinnung neuer Mitarbeiter als zentrale Herausforderung für die Zukunft
Das Bozner Software-Unternehmen Würth Phoenix steigert auch 2017 Umsatz und Gewinn. Der Mitarbeiterstand wurde um über 10 Prozent erhöht. Investition in Ausbildung der Mitarbeiter und Ausbau des Personalstandes als wichtige Themen für die Zukunft.
Zufriedene Gesichter bei Würth Phoenix: Das Softwareunternehmen kann für das abgelaufene Geschäftsjahr 2017 auf einen Auftragseingang in Höhe von 21,2 Millionen Euro verweisen. Die Würth-Tochter steigerte damit das Betriebsergebnis um 20 Prozent.
Dabei können alle Geschäftsbereiche auf ein erfolgreiches Jahr 2017 zurückblicken.
Alle Geschäftsbereiche mit CRM (Customer Relationship Management), Monitoring-Software und mobilen Vertriebslösungen entwickelten sich positiv. Die Sparte ERP (Enterprise Resource Planning)- und Unternehmenssoftware für Großhandel und Logistik mit Microsoft Dynamics wuchs überdurchschnittlich. Im Geschäftsbereich IT Service Management mit der Monitoring-Suite NetEye, dem Real-User-Experience-Tool Alyvix und dem Service-Desk-System EriZone wurden wichtige Projekte gewonnen und die installierte Basis signifikant erweitert.
Der Personalstand wurde 2017 auf 160 Beschäftigte aufgestockt und wird für das laufende Jahr um weitere 10 Prozent zu erhöht. “Die Kompetenz unserer Mitarbeiter ist ein Schlüsselkriterium. Wir werden deshalb laufend in die Weiterentwicklung investieren und höchstes Augenmerk auf die Rekrutierung neuer IT-Talente setzen”, so CEO Hubert Kofler.
“Die wichtigste Ressource ist der Mensch”
Zufrieden zeigt sich auch Geschäftsführer Michael Piok: “Wir können unsere Zukunftsthemen auf Basis einer soliden Finanzlage angehen. Nur dank der hohen Qualifikation und Erfahrung unserer Mitarbeiter sind wir in der Lage, höchste Qualität von der Beratung über die Implementierung bis hin zum Betrieb und laufender Betreuung unserer Softwarelösungen zu bieten.”
Mitarbeiter machen im Wettbewerb den Unterschied
Für die Mitarbeitersuche will man aufgrund der guten Erfahrungen mit der Mehrsprachigkeit vor allem heimisches Fachpersonal gewinnen. Eine enge Kooperation gibt es mit der Universität Bozen. Gesucht werden in erster Linie Softwareentwickler, Projektleiter und Berater.
Als IT- und Beratungsunternehmen der Würth-Gruppe bietet Würth Phoenix zukunftsweisende ERP- und CRM-Softwarelösungen auf Basis von Microsoft Dynamics. Das international präsente Unternehmen mit Hauptsitz in Bozen verfügt über weltweite Erfahrung im Bereich Unternehmenssoftware und Projektmanagement und eine langjährige Branchenkompetenz im Handel, der Distribution und der Logistik.
Im Bereich IT-System Management setzt Würth Phoenix auf ausgereifte und lückenlos in die IT-Landschaft integrierbare Überwachungssysteme auf Open Source Basis. Mit WÜRTHPHOENIX NetEye und dem ITSM-Angebot von EriZone verfügen Kunden über eine Lösung, die aufbauend auf gängige ITIL-Standards ihre IT als betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktor begreift und abbildet.
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