Nach dem erfolgreichen 1. Feldtag zur Regenerativen Landbewirtschaftung im letzten Jahr luden die EMIKO GmbH, Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main eG (RWZ) und der bio innovation park Rheinland e.V. in Kooperation mit der Universität Bonn erneut zu Fachgesprächen mit Experten ein. Das abwechslungsreiche und praxisorientierte Format fand bei bestem Wetter am 1. Juni auf dem Campus Klein-Altendorf statt.
Meckenheim, den 15.06.2023 „Regenerative Landbewirtschaftung ist bei vielen Landwirten im Bewusstsein angekommen“, erklärt Lena Schlößer am Stand der EMIKO. Die Agrar-Expertin blickt mit ihren KollegInnen auf einen erfolgreichen 2. Feldtag zur Regenerativen Landwirtschaft zurück. „Wir konnten erneut viele Gäste aus dem Rheinland, aber z.B. auch aus dem Münsterland und anderen Region begrüßen und in einen fachlichen Austausch einsteigen, nicht selten in individuellen Gesprächen.“
Das abwechslungsreiche Programm mit ausgesuchten Fachvorträgen, Maschinenvorführungen und Workshops auf dem Campus Klein-Altendorf fand dieses Jahr zweimal statt: Einmal vormittags und einmal nachmittags. „So können die Besucher den Tag nach ihren Bedürfnissen gestalten“, erklärt Schlößer. Das hat den Vorteil, dass den Experten mehr Zeit für Fachgespräche unter vier Augen zur Verfügung stand.
Nach der Begrüßung durch den Hausherrn und wissenschaftlichen Leiter des Campus Klein-Altendorf Professor Dr. Ralf Pude sowie Bert Spilles, 1. Vorsitzender des bio innovation parks (bioIP), gab es nicht nur Vorträge, die einen kompakten Überblick über das Thema regenerative Landwirtschaft vermittelten, sondern auch praktische Vorführungen auf dem Feld. Im Forum führte Mark Beenen für die EMIKO Gruppe in das Thema „Weil Kleines Großes bewirken kann: Bodenaufbau mit Effektiven Mikroorganismen“ ein. „Effektive Mikroorganismen (EM) können ein positives Bodenmilieu erzeugen und führen somit zu einem gesunden und fruchtbaren Boden“, erklärte der leidenschaftliche Mikrobiologe Beenen. EMIKO ist einer der führenden Anbieter, wenn es um Produkte auf Basis Effektiver Mikroorganismen geht. Angeboten werden ökologische Lösungen im Bereich Agrar. „Unser Ziel ist eine nachhaltige und umweltbewusste Landwirtschaft“, erläutert Beenen.
Die Mischung aus Theorie und Praxis regte zu zahlreichen Gesprächen an. Aufkommende Fragen wurden ausführlich an den Ständen der Veranstalter und im Anschluss an die Vorträge beantwortet. Ein voller Erfolg also, über den sich die EMIKO, die das Format zusammen mit der RWZ Rhein-Main und dem bioIP in Kooperation mit der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn angestoßen hat, freut.
„Und ganz sicher wird es einen nächsten Termin im nächsten Jahr geben“, schließt Lena Schlößer zufrieden.
Bildunterschrift: Mark Beenen (EMIKO) bei seinem Vortrag am 2. Feldtag zur Regenerativen Landbewirtschaftung (Foto: Katharina von der Kall)
EMIKO ist einer der führenden Anbieter von Produkten auf Basis Effektiver Mikroorganismen in Deutschland, Österreich und Italien. EMIKO steht für das Original und bietet mit seinen Produkten ökologische Lösungen im Bereich Agrar. Nachhaltige und umweltbewusste Landwirtschaft ist das Ziel des Biotechnologieherstellers. Effektive Mikroorganismen bilden die Basis der Produkte, denen je nach Einsatzgebiet unterschiedliche Essenzen zur Verbesserung der Wirkweisen zugegeben werden.
Der Grundstein für die EMIKO Firmengruppe wurde im Jahre 1996 gelegt, nachdem 1995 EM – Effektive Mikroorganismen – erstmalig aus Japan nach Europa gekommen waren. Zur EMIKO Firmengruppe gehören zwei Firmen: Die EMIKO Gesellschaft für Umwelttechnologie mbH und die EMIKO Handelsgesellschaft mbH.
Die in Meckenheim hergestellten Produkte basieren auf der Originalrezeptur, die von Prof. Higa entwickelt wurde. EMIKO ist Lizenznehmer der EM Research Organisation (EMRO) zur Herstellung der Original EM-Produkte.
Sämtliche EMIKO Produkte werden unter Einhaltung höchster Qualitätsansprüche gefertigt, um deren Wirksamkeit zu garantieren. Seit 2007 ist die Produktion über die gesetzlichen Vorschriften hinaus HACCP zertifiziert. 2009 kam die Biozertifizierung und 2012 Zertifizierung der Futtermittel GMP+ und QS hinzu.
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